Träumen
Von: Amin Arfaoui
Träume sind Schäume sagt man doch. Aber dieser Traum ist so wunderschön, daß ich ihn aufschreiben mußte, damit er mir nie verloren geht.
In meinem Traum gehe ich zu dir rüber. Du machst die Türe auf und läßt mich herein. Bietest mir einen Platz an und ich setze mich auf die Couch. Wir reden eine Weile, über dies und das. Ich sehe dich gerne an und könnte in deinem Blick einfach nur versinken. Es hat so viel Tiefe und du machst mich ganz nervös. Wir reden über Beziehungen und das Gespräch wird immer intensiver. Ich sage, daß ich jetzt besser gehen sollte. "Besser ist das.", sagst du. Ich stehe auf und gehe zwei Schritte Richtung Tür. Du stehst auch auf und gehst mir entgegen. Wir schauen uns an und ich kann deinem Blick nicht ausweichen. In meinem Magen dreht sich alles und es füllt sich mit Gefühl, ganz viel Gefühl. Keiner von uns bewegt sich. Ich senke meinen Blick und versuche wieder klare Gedanken zu fassen. Eigentlich -
In meinem Traum gehe ich zu dir rüber. Du machst die Türe auf und läßt mich herein. Bietest mir einen Platz an und ich setze mich auf die Couch. Wir reden eine Weile, über dies und das. Ich sehe dich gerne an und könnte in deinem Blick einfach nur versinken. Es hat so viel Tiefe und du machst mich ganz nervös. Wir reden über Beziehungen und das Gespräch wird immer intensiver. Ich sage, daß ich jetzt besser gehen sollte. "Besser ist das.", sagst du. Ich stehe auf und gehe zwei Schritte Richtung Tür. Du stehst auch auf und gehst mir entgegen. Wir schauen uns an und ich kann deinem Blick nicht ausweichen. In meinem Magen dreht sich alles und es füllt sich mit Gefühl, ganz viel Gefühl. Keiner von uns bewegt sich. Ich senke meinen Blick und versuche wieder klare Gedanken zu fassen. Eigentlich -
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