...und Olkowitz liegt doch am Meer

Schönheit ist des Teufels - Die Autobiografie eines Dirigenten Von:
...und Olkowitz liegt doch am Meer
Der Dirigent geht mit seinem endlich wiedergefundenen Sohn auf die Suche nach den Ursachen seines dramatischen, zerrissenen, wahnsinnigen, umjubelten Lebens – auf den Grund des Meeres, seines Ursprungs. Er kehrt zurück an seinen Geburtsort Olkowitz, einem kleinen Dorf in Böhmen-Mähren, dem heutigen Oleksovice in Tschechien, aus dem er und seine Familie 1945 vertrieben wurden.
Dabei durchlebt er noch einmal das Verlangen nach Schönheit, die Gewalten seines Meeres, die der Macht der Gefühle im Kampf mit der Vernunft gleichen:
Qual und Lust der Liebe, Sucht nach Schönheit, höchste Höhen des Erfolgs, Überforderung, Absturz.
Verlassenwerden, Verrücktheit, Abhängigkeit, Alkohol bis an den Rand des Todes, Gefängnis, psychiatrische Anstalten.

Stichwörter: 
Musik, Sucht, Alkohol, Dirigent
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Verkettung wiederholt. Eine ständige Vertreibung und Inbesitznahme, eine wiederkehrende Sammlung von Machtanspruch und Versklavung. Resultat
der wesentlichen Faktoren geistigen Wachstums.
"Heute bin ich hier der Herr, wo du es so lange gewesen bist, nachdem du die Meinigen vertrieben hattest."
Pavel Kohout hat es in seinem Buch eindringlich beschrieben:" Die lange Welle hinterm Kiel".
Der vorher als bemitleidenswertes Opfer... mehr anzeigen

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