BookRix

Guten Tag, Alina, ich bin bis zur Hälfte und kann nur sagen, das ist ja der Wahnsinn, welche seltsame Intelligenz dahinter steckt. Hervorragend, wie du das in jeweils aller Kürze prägnant zusammen fasst.
Eine Frage: Nur, was ich noch nicht verstehe, ist die Erwähnung der Hefe einerseits als etwas Gutes während einer Antibiotika-Kur und andererseits auf Seite 12 sind Hefepilze negativ besetzt. Da meintest du doch nicht die gleichen wie von der Hefe, die man... dann während der A.-Kur zu sich nehmen soll? Verstehe ich das richtig? Du nimmst da vermutlich Bezug auf speziell diesen einen Hefepilz namens Soorpilz. Und meintest ja nicht jene Hefepilze aus der Hefe und den empfohlenen H.-Flocken zum Essen?

Später lese ich weiter...

Dir weiterhin so exzellentes Wirken!

Herzlich - Lisa

Dein Buch oben habe ich vorhin über Amazon gekauft und werde es, sobald ich heute Zeit finde, lesen.

Liebe Alina, alleine schon beim Lesen des Klappentextes bekam ich am ganzen Körper Gänsehaut, eine, die dann auftaucht, wenn mich etwas restlos begeistert stimmt. Das Buch dann auch ganz zu lesen, habe ich mir vorgenommen und zeitlich eingeplant für: HEUTE noch. Damals kam ich nicht wirklich dazu, alles zu lesen. Vielen Dank schonmal und noch einmal für deine gute Recherche-Arbeit und dein Engagement.

Kennst du - im Sinne von den Klappentext gelesen - auch meine Einschätzung (mein Essay) bezüglich des Phänomens Mikrobiom im Zusammenhang mit der Frage, was nach dem Tod mit ihm vor sich geht?

https://www.bookrix.de/_ebook-elisabeth-becker-schmollmann-existiert-ein-kommunikationssystem-zwischen-mikrobiom-und-rns/

Die liebe Grüße

Lisa

Liebe Aline, wow, klingt außerordentlich spannend! Bestimmt wieder einer sehr gute Ausarbeitung von dir! Gerade aber erst gefunden. Später mehr...

Doch vorweg: Vorausschicken diesem Horror würde ich eine Art Gegenmittel.
Um diesen von dir beschriebenen Kleinswesen möglichst passend die Stirn zu bieten, ist unser Körper mit Heerscharen, ca. 100 Billionen, guter, freundlicher, nützlicher und notwendiger Bakterien ausgestattet, zusammen gefasst unter dem Begriff Mikrobiom. Das verteilt sich zwar zum allergrößten Anteil in unserem Darm, aber leistet beste Arbeit auch ebenso auf der Haut und allem, was den Menschen ausmacht. Tausende Arten mit jeweils eigener DNA kommen da zusammen, in und auf jedem Menschen. Mit ihnen, wenn sie sich über passendes Essen, vernünftige Ansichten und Verhalten mit unseren Nächsten auf Augenhöhe, in uns wohl fühlen, sind wir ziemlich gut ausgestattet, den von dir beschriebenen Kleinstwesen in jeder Nanosekunde zu begegnen. Ohne aber, dass wir selbst bewusst davon etwas mitbekämen. Vermittelt das nicht ein wirklich schönes Geborgenheitsgefühl? Wer oder was steckt bloß hinter all jenen faszinierenden Zusammenhängen?! Dir ein schönes Wochenende und mit lieben Grüßen - Lisa