Xavers Rache
Psychothriller Von: Alfred J. Schindler
Am Wiedersberger Horn im schönen Österreich spielt sich folgende Geschichte ab: Xaver Grimm, ein junger Juwelierladenbesitzer, befindet sich in der Gesellschaft seiner guten Freunde, die Berufe wie z. B. Bürgermeister, Arzt, Apotheker, Dorflehrer oder auch Makler bekleiden. Es handelt sich hierbei um die äußerst gut angesehene HERRENRUNDE des Städtchens Himmelstein.
Eines Tages erscheint in dem Lokal, in dem sich die Männer immer abends treffen, eine blutjunge, reinrassige Spanierin, und es ist vorbei mit der Ruhe. Sie gefällt natürlich allen, obwohl die Herren - außer Xaver - verheiratet sind. Er verliebt sich in sie und eines Tages, bei einer Geburtstagsfeier, artet dieses Besäufnis aus. Xaver dreht vor Eifersucht fast durch. Seine Freunde betäuben den Betrunkenen vollends und töten Sylvia in seinem Juwelierladen. Xaver kann sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern und befürchtet, dass er der Mörder ist. Den Mord schieben ihm seine Busenfreunde, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, in die Schuhe.
Xaver bekommt lebenslänglich, das heißt fünfzehn Jahre, die er im Wiener Staatsgefängnis absitzt. Seine Tante Trude, die immer noch an ihn bzw. seine Unschuld glaubt, findet nach vierzehn Jahren zufällig ein Tagebüchlein von Sylvia, der Getöteten, aus dem zu ersehen ist, dass sie mit allen Männern der HERRENRUNDE gegen Entgelt geschlafen hatte. Xaver wird in diesem Moment klar, dass er unschuldig ist, da in dem Büchlein noch weitere Hinweise, die seine Unschuld betreffen, stehen. Xaver, mittlerweile über vierzig Jahre alt, behält sein Wissen für sich und schwört sich, furchtbare Rache zu nehmen. Er beginnt schon im Knast, eine andere Person zu mimen, nämlich einen alten Mann. Er lässt sich nach seiner offiziellen Entlassung von einem ehemaligen Mithäftling, einem Schönheitschirurgen, dreimal operieren: Im Gesicht, am Hals und an den Händen.
Ein neuer, (alter) Mensch ist geboren.
Seinem ausgereiften Rachefeldzug steht nichts mehr im Wege…
Eines Tages erscheint in dem Lokal, in dem sich die Männer immer abends treffen, eine blutjunge, reinrassige Spanierin, und es ist vorbei mit der Ruhe. Sie gefällt natürlich allen, obwohl die Herren - außer Xaver - verheiratet sind. Er verliebt sich in sie und eines Tages, bei einer Geburtstagsfeier, artet dieses Besäufnis aus. Xaver dreht vor Eifersucht fast durch. Seine Freunde betäuben den Betrunkenen vollends und töten Sylvia in seinem Juwelierladen. Xaver kann sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern und befürchtet, dass er der Mörder ist. Den Mord schieben ihm seine Busenfreunde, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, in die Schuhe.
Xaver bekommt lebenslänglich, das heißt fünfzehn Jahre, die er im Wiener Staatsgefängnis absitzt. Seine Tante Trude, die immer noch an ihn bzw. seine Unschuld glaubt, findet nach vierzehn Jahren zufällig ein Tagebüchlein von Sylvia, der Getöteten, aus dem zu ersehen ist, dass sie mit allen Männern der HERRENRUNDE gegen Entgelt geschlafen hatte. Xaver wird in diesem Moment klar, dass er unschuldig ist, da in dem Büchlein noch weitere Hinweise, die seine Unschuld betreffen, stehen. Xaver, mittlerweile über vierzig Jahre alt, behält sein Wissen für sich und schwört sich, furchtbare Rache zu nehmen. Er beginnt schon im Knast, eine andere Person zu mimen, nämlich einen alten Mann. Er lässt sich nach seiner offiziellen Entlassung von einem ehemaligen Mithäftling, einem Schönheitschirurgen, dreimal operieren: Im Gesicht, am Hals und an den Händen.
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