...ja, ohne Angst und in Frieden sollte man die Welt verlassen...sehr feinfühlig hast du uns diesen Übergang nahe gebracht...ich musste Gott sei Dank noch nie in sterbende Augen schauen....
Corinna
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um Dir eine PN zu schreiben, und diesen Text entdeckt, der mich sehr beeindruckt hat. Viel will ich dazu gar nicht sagen, nur dass ich Dich verstehe und Deinen Worten glaube...
Liebe Grüße
Rosa
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hat mich sehr betroffen gemacht und mir ins Gedächtnis zurück gerufen, dass die drei großen Verluste, die ich bislang hinnehmen musste, noch lange nicht verarbeitet sind. Es bleiben einfach noch zu viele Fragen.
Cassy
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wurde hier ein sehr sensibles Thema angepackt: das Sterben.
Die Angst, die sehr verständlich ist, wenn man sein Leben liebt und gerne noch bleiben möchte. Nicht mehr da zusein, nie wieder aufzuwachen, das ist schwierig zu akzeptieren, obwohl es ein natürlicher Vorgang ist, irgendwann als alter Mensch zu sterben. Gläubige Menschen trösten sich mit dem vermeintlichen Danach, welches die unendliche Seeligkeit verheißt. Wer fest... mehr anzeigen
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diese Augen kenne ich, habe ihre Blicke schon so oft begleiten dürfen, von mir Anvertrauten - und wie oft war die gegenseitige Vertrautheit genau die Kraft, die sie gehen lassen konnte... Gitta
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das ist der Lauf der Dinge und nicht aufzuhalten. Der letzte Gang ist der Schwerste ... wer das mal sagte, weiß ich nicht mehr. Das hast du gut zu Wort gebracht.
Ich finde die Schriftgröße etwas klein ... etwas größer fände ich schöner, strengt nicht so an beim lesen.
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die Augen bei einem letzten Wiedersehen am Meisten in Erinnerung.
LG sommerregen
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bewegend und mit viel dichte beschrieben, wie jemand, der/die dir nahe steht, die letzte brücke begeht. habe vor länger zeit ein buch reingestellt, es heißt "abschiede sind übergänge", ind dem ich übergänge in verschiedensten lebenssituatinen beschreibe, natürlich auch im zusammenhang mit dem tod.
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