ist ein Spiel. Wer nicht mitspielt, hat schon verloren.
Interessante Gedanken über den "Ernst des Lebens". Vielen Dank dafür!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
kann ich so gut verstehen, die Gedanken könnten auch meine sein, aber Du hast sie natürlich auf Deine Weise präzise in Worte gepackt. "Mit der Erfahrung kam der Verlust des Spiels. Mit dem Verlust des Spiels ging die Neugierde und kam die Angst. Mit dem Spiel kommt die Neugierde". Aber es ist nicht leicht, wieder spielen zu können, ohne Angst zu haben...
Liebe Grüße
Rosa
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Eine tolle Geschichte, zu der mir sofort noch weitere Verflechtungen einfallen, um dann zu sagen...nein...genau so soll es sein! Jeder denkt sich seinen Teil und prägt diese Geschichte auf sich...aus Kindern werden Leute--wodurch?
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Hier kann ich Träume verwirklichen, allein das Bewusstsein, mit Gleichgesinnten agieren zu können, macht mich ein wenig stolz und glücklich obendrein. Wir alle sind irgendwie Baumeister. Unsere Förmchen sind die Buchstaben, die aus dem Kopf wachsen und Gestalt annehmen. Insofern sind wir unseren Klassikern in den Bücherregalen im Vorteil. Dank Bookrix.
Karl-Heinz Link
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Eine sehr interessante Idee, das Leben mit einem Spiel in der Sandkiste zu vergleichen. Ich habe es sehr gerne gelesen!
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
welch Floskel - angesichts der Schicksale, die nicht im Sandkasten, sondern außerhalb geschehen und mal diesen oder jenen treffen. Toll geschrieben, hat mich sehr berührt... Gitta
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich möchte gerne mit einem meiner Texte antworten :
Spielplatz des Lebens
Ein Spielplatz ist ein Tummelfeld
Für alle Kinder dieser Welt
Da wird geharkt geschippt gebacken
Ganz rot erglänzen bald die Backen
Da wachsen Burgen in die Höhe
Im Sande hüpfen lustig Flöhe
Die Kniee oftmals grün und blau
Und auch der Himmel manchmal grau
Doch das stört keinen dieser Kleinen
Zum Spielen sie sich stets vereinen
Jedoch mit Anzahl mehr an Jahren
Sie... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Eine sehr interessant aufgebaute kleine Geschichte mit dem Blick nach innen.
Das Äußere bestimmt die Gedanken leider nur im ungleichen Vergleich. Gemütsbewegungen ersticken andere Emotionen, die des Glücks.
Es fehlt (noch) die Bereitschaft bei deinem Protagonisten.
Mit der Erfahrung kehrt die Lust des Spiels zurück und die Angst unterliegt irgendwann der Neugierde.
Würde man es zulassen.
Es hat mir gefallen.
Liebe Grüsse Harry
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich denke, ja, Leben ist schön. Gut rübergebracht.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Solange wir in uns noch Kind sind, können wir es ertragen.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen