BookRix

Musik was my first love... Im Gegensatz zu anderen Menschen habe ich meine ersten Worte gesungen und nicht gesprochen. Vielleicht hat daher dieses Lied einen besonderen Stellenwert für mich.

Danke für deinen Kommentar.
Wie würde beim Lehrer drunter stehen : Thema verfehlt.
Alles ist gut. Ich war bemüht...

Ich danke dir für deinen Kommentar und dein Herz.
Wenn ich mit diesem Buch nur einem Menschen, oder soll ich sagen Mann, aufzeigen kann, dass es richtig und wichtig ist, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, habe ich schon was erreicht.
Auch heute noch höre ich Erwachsene zu Kleinkinder sagen : hör auf zu weinen, du Memme, du Mädchen. Da könnte ich immerzu explodieren. Habe ich, nur weil ich männlich bin, kein Recht, meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen? Weinen ist das Gegenteil von Lachen. Das Lachen verbietet niemand.

Zur Länge des Textes: das liegt immer im Auge des Betrachters. Lieber kurz und aussagekräftig, als lang und -weilig.

Zum Glück ist die heutige Jugend da freier, wenn es darum geht Gefühle zu zeigen.
Übrigens ... die jungen Leute sagen heute "Pussy" statt Memme.
Der ist aber 'ne Pussy oder sei doch keine Pussy.
Wie sich Sprache so verändert .... Grins ....

Musik ist Emotion.
Sie verbindet uns mit Erinnerungen.
Das Leben verändert sich, doch die schönen Lieder bleiben.

Danke für deinen Kommentar und dein Herz.
DeinenGefühlen freien Lauf zu lassen, wegen der Musik, oder eben des Ablaufs des Abends kann man zwar beschreiben, die Bedeutung dahinter nicht unbedingt.
Wie du vielleicht in einem anderen Kommentar gelesen hast, wurde mir verboten meine Gefühle ihren Lauf zu lassen. Das habe ich ABSICHTLICH weggelassen, um nicht zu einer Diskussion über die Erziehung in den Vordergrund zu stellen. Im Augenblick des Lesers vielleicht ein Fehler, im Auge des Schriftsteller nicht.

Ich danke dir für deinen Kommentar.

Die Frage war doch nach Beeinflussung oder Veränderung.
Verändert hat mich dieses Ereignis eher nicht, sondern die Musik hatte eine emotionale Beeinflussung, dass mir in dem Moment die Tränen liefen.
Es stimmt, du hast Recht, vielleicht hätte ich noch dazu schreiben sollen, dass ich jahrzehntelang nicht geweint hatte, weil ich so erzogen wurde, dass Männer nicht zu weinen haben. Wenn ich dieses geschrieben hätte, wäre es sogar eine Veränderung gewesen. Ich habe bewusst darauf verzichtet, weil ich nicht eine Diskussion über die Richtigkeit dieser Erziehungsmethoden haben wollte, sondern das Positive, die Musik, im Vordergrund stehen haben will.

Stimmt, das hättest Du noch etwas mehr betonen sollen.

Ich denke, genau das liegt der Knackpunkt von Musik. Sie spricht dich an, obwohl sie so gar nicht in deinem eigentliches Denken passt. Etwas fremdes und doch packendes, was man ansonsten nicht hören würde, aber genau in dem Augenblick trifft es einen bestimmten Nerv und erzeugt ein Gefühl. Dieses Gefühl kommt dann immer wieder, wenn du dieses Musikstück hörst.
Man kann das dann auch auf Menschen übertragen. Manche Menschen kommen sofort sympathisch herüber, auch wenn man sie nicht kennt. Man freut sich, wenn man sie wiedersieht.
Ist Musik ein wichtiger Bestandteil unserer Psyche? Ich würde sagen ja. So verschieden die Menschen sind, so verschieden ist ihr Musikgeschmack. Verschieden und doch irgendwie gleich.
Danke für deinen netten Kommentar und dein Herz.

Ich danke dir und freue mich, dass es dir genauso geht.

Wenn du eine Sache erlebst, die ein Glücksgefühl in dir erweckt und du die gleiche Sache per Film dann später noch einmal erlebst, dann darf man sich auch seinem Glücksgefühl wieder hin geben.
Ich danke dir vielmals.