Der Vergessene

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Der Vergessene

Immer wieder gehen wir tagtäglich an ihnen vorbei.

Unbeachtet, leben sie ein Leben, das nicht der "Norm" entspricht. 

Warum ist das so? Ein Gedicht zum Nachdenken und vielleicht als Wiedererkennung unserer Menschlichkeit...

 

Mein Beitrag zum 21. Gedichte-Wettbewerb. 



Dieses Buch ist Teil der Reihe "Lyrik und Poesie"
Alle Bücher dieser Reihe:
Was mir am Herzen liegt
Kostenlos
Für dich
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Weihnachtsgedichte
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Endlich!
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EISkristalle
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Der Vergessene
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Wann er wohl kommt?
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Beitrag zum 22. Gedicht Wettbewerb
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Zum neuen Jahr
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Der Sinn von Weihnachten
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Beitrag zum 25. Gedichtwettbewerb
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Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Radio Queerbeet

Ein sehr Wichtiges - aussage starkes Gedicht!
Es zeigt an das man nicht wegschauen sollte- wenn Hilfe gebraucht wird!
Ich wünsche dir viel Glück beim WB!

LG Sundance

Wichtiger Beitrag
KleinerBaer

Ein sehr schönes und berührendes Gedicht - danke dafür!
Viel Glück beim WB!
LG KleinerBaer

1 Kommentar
Alexander Markus

Ich danke dir. Auch wenn ich dieses Gedicht vor langer Zeit schrieb, so hat es noch immer seine eigene Bedeutung und die Verlierer der Gesellschaft wird es wohl immer geben. Leider!

Wichtiger Beitrag
nibiru

VERGESSENE
sind so viele auf der Welt,
und manche haben sich selbst ins Abseits gestellt.
Wenn du sie befragst, kommt viel an den Tag.
Unverständlich ist dir oft ihre Wahl und die Welt...

Kettenreaktionen werden ausgelöst,
wenn man seine Kräfte auflöst.
Viele könnten auch anders leben,
doch sie verstummten vor ihrem Leben.
Einigen kann man Hoffnung weben...

Liebe Grüße von Nibiru

2 Kommentare
Alexander Markus

Oft rennen sie gegen eine Wand,
denn es fehlt die helfende Hand.
Schon manchmal sie beachten,
anstatt sie zu verachten,
das zeigt unsere Menschlichkeit.
Halten wir das wenigstens bereit.

nibiru

Einigen kann man Hoffnung weben...

Das sollte aussagen, dass man sie
nicht vergisst, sondern versucht, ihnen
zu helfen, beizustehen mit seinen Mög-
lichkeiten.

Vergessene sind auch die vielen Straßen-
kinder, die Kindersoldaten, deren Seelen
verunstaltet werden und Gebrechliche
in... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
Birger Willer

Ein interessantes Gedicht-passend in diese unsere Zeit.
Ich muss da an Frank Zander denken- der in Berlin für die Menschen ohne festen Wohnsitzt ein Weihnachtsessen - jedes Jahr veranstaltet. Das macht er wohl schon über 20 Jahre.

1 Kommentar
Alexander Markus

Entschuldige bitte die verspätete Antwort!
Ich habe keine Ahnung, wie lange er das macht, aber allein die Gestern finde ich toll.

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Lillium

Schön, dass es für diesen Mann doch eine kleine Hand gab, die gereicht wurde. Vielen ergeht es leider anders und erfrieren. Nicht immer vor Kälte, sondern an den anderen Menschen...

1 Kommentar
Alexander Markus

Es ist die Gesellschaft, die uns ein Teil ihrer selbst werden lässt. Mensch sein haben wir schon lange verlernt. Ich möchte jetzt nicht die politische Diskussion zitieren, aber gerade das ist ein gutes Beispiel dafür. Kein Mensch ist ohne Fehler, um so wichtiger ist, sich zu... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
philhumor

Meist ist es ja so, dass man die anderen verlässt; man halst sich Pflichten auf, wenn man sich mit anderen umgibt; hinterher vermisst man die, über die man sich geärgert hat. Hier ist er benommen, weil das Schicksal aus einer Laune heraus, ihm die Rolle des Hiob zuweist. Mal sehen, wie er reagiert, wenn wir ihm alles wegnehmen. Wäre gut, wenn man dann einen Coach hätte, der einem dabei hilft, wieder in den Ring zu steigen; so... mehr anzeigen

Ralph McTell - Streets Of London https://www.youtube.com/watch?v=UDT1sx1yePM Have you seen the old man In the closed-down market Kicking up the paper, with his worn out shoes? In his eyes you see no pride And held loosely at his side ...
2 Kommentare
philhumor
Mary Hopkin "Streets Of London" https://www.youtube.com/watch?v=lQteP6oEHz8 Recorded 1971. From THOSE WERE THE DAYS © 1995 EMI Records Ltd.
Alexander Markus

Wie passend, jenes Lied aus dem Jahre 1969.
In den über 40 Jahren hat sich nicht viel getan im Umgang mit den Verlierern der Gesellschaft. Im Gegenteil, es werden immer mehr. Die Unbekannten, die uns verfolgen und uns daran erinnern, wo auch wir sein könnten. Das geht manchmal... mehr anzeigen

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