Ein sehr Wichtiges - aussage starkes Gedicht!
Es zeigt an das man nicht wegschauen sollte- wenn Hilfe gebraucht wird!
Ich wünsche dir viel Glück beim WB!
LG Sundance
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
schönes Gedicht ernstes Thema top geschrieben
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Wenn jeder nur ein bisschen Glück mit anderen teilt, wären viele nicht ,,vergessen".
Schönes Gedicht mit einer tollen Botschaft.
Liebe Grüße
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich danke dir!
Ein sehr schönes und berührendes Gedicht - danke dafür!
Viel Glück beim WB!
LG KleinerBaer
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich danke dir. Auch wenn ich dieses Gedicht vor langer Zeit schrieb, so hat es noch immer seine eigene Bedeutung und die Verlierer der Gesellschaft wird es wohl immer geben. Leider!
Danke für dieses schöne Gedicht- viel Glück beim WB!
LG Sunshine
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich danke dir vielmals!
VERGESSENE
sind so viele auf der Welt,
und manche haben sich selbst ins Abseits gestellt.
Wenn du sie befragst, kommt viel an den Tag.
Unverständlich ist dir oft ihre Wahl und die Welt...
Kettenreaktionen werden ausgelöst,
wenn man seine Kräfte auflöst.
Viele könnten auch anders leben,
doch sie verstummten vor ihrem Leben.
Einigen kann man Hoffnung weben...
Liebe Grüße von Nibiru
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Oft rennen sie gegen eine Wand,
denn es fehlt die helfende Hand.
Schon manchmal sie beachten,
anstatt sie zu verachten,
das zeigt unsere Menschlichkeit.
Halten wir das wenigstens bereit.
Einigen kann man Hoffnung weben...
Das sollte aussagen, dass man sie
nicht vergisst, sondern versucht, ihnen
zu helfen, beizustehen mit seinen Mög-
lichkeiten.
Vergessene sind auch die vielen Straßen-
kinder, die Kindersoldaten, deren Seelen
verunstaltet werden und Gebrechliche
in... mehr anzeigen
Ein interessantes Gedicht-passend in diese unsere Zeit.
Ich muss da an Frank Zander denken- der in Berlin für die Menschen ohne festen Wohnsitzt ein Weihnachtsessen - jedes Jahr veranstaltet. Das macht er wohl schon über 20 Jahre.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Entschuldige bitte die verspätete Antwort!
Ich habe keine Ahnung, wie lange er das macht, aber allein die Gestern finde ich toll.
Schön, dass es für diesen Mann doch eine kleine Hand gab, die gereicht wurde. Vielen ergeht es leider anders und erfrieren. Nicht immer vor Kälte, sondern an den anderen Menschen...
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Es ist die Gesellschaft, die uns ein Teil ihrer selbst werden lässt. Mensch sein haben wir schon lange verlernt. Ich möchte jetzt nicht die politische Diskussion zitieren, aber gerade das ist ein gutes Beispiel dafür. Kein Mensch ist ohne Fehler, um so wichtiger ist, sich zu... mehr anzeigen
Meist ist es ja so, dass man die anderen verlässt; man halst sich Pflichten auf, wenn man sich mit anderen umgibt; hinterher vermisst man die, über die man sich geärgert hat. Hier ist er benommen, weil das Schicksal aus einer Laune heraus, ihm die Rolle des Hiob zuweist. Mal sehen, wie er reagiert, wenn wir ihm alles wegnehmen. Wäre gut, wenn man dann einen Coach hätte, der einem dabei hilft, wieder in den Ring zu steigen; so... mehr anzeigen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Wie passend, jenes Lied aus dem Jahre 1969.
In den über 40 Jahren hat sich nicht viel getan im Umgang mit den Verlierern der Gesellschaft. Im Gegenteil, es werden immer mehr. Die Unbekannten, die uns verfolgen und uns daran erinnern, wo auch wir sein könnten. Das geht manchmal... mehr anzeigen
ein echt tolles Gedicht einfach klasse vielen dank dafür und viel glück beim Wettbewerb.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich danke dir!
Ich danke dir vielmals!