Hallo Aiden,
es ist sehr mutig von dir, diese Geschichte nicht nur zu schreiben sondern auch darauf hinzuweisen, dass sie (auto?-)biographisch ist. Ich selbst hatte einmal eine sehr milde anorektische Phase und habe viele Gedanken und Situationen aus den ersten Kapiteln wiedererkannt. In diesem Sinne kann ich dir nur meine Bewunderung aussprechen, dies ehrlich und ungeschönt zu Papier zu bringen.
Ich glaube, dass die Lektüre... mehr anzeigen
Hallo Aiden,
es ist sehr mutig von dir, diese Geschichte nicht nur zu schreiben sondern auch darauf hinzuweisen, dass sie (auto?-)biographisch ist. Ich selbst hatte einmal eine sehr milde anorektische Phase und habe viele Gedanken und Situationen aus den ersten Kapiteln wiedererkannt. In diesem Sinne kann ich dir nur meine Bewunderung aussprechen, dies ehrlich und ungeschönt zu Papier zu bringen.
Ich glaube, dass die Lektüre eines solchen Textes erheblich zum Verständnis zwischen Betroffenen und Freunden/Angehörigen beitragen könnte.
Wie quälend die Krankheit tatsächlich sein kann und in welcher emotionalen Not sich auch "harmlose" Fälle schon bewegen, wird nämlich oft unterschätzt. "Einfach nur essen" ist eben nicht einfach.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
vielen dank für deine Meinung.
ja das meine ich auch, dass es sehr oft unterschätzt wird, wie es wirklich ist.
ich werde bald weitermachen :)
Liebe Grüße