BookRix

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... ist eine Rezension im BookRix-Blog erschienen.

Obwohl ich mir die ganze Zeit denken konnte, dass er sich im Krankenhaus befindet, ist es mir doch nicht gelungen zu erraten, was der arme Junge hat
Umso überraschender und schockierender war das Ende

Eine sehr berührende Geschichte, die du auf eine äußerst einfühlsame, sensible Weise erzählt hast

Ach, wenn seine Tapferkeit ihn doch nur vor dieser schrecklichen Krankheit befreien würde

Die arme Mutter, für sie wird Weihnachten auch nicht leicht

Und obwohl er diese Lügen der Menschen um sich rum hasst, denke ich, dass manchmal eine Lüge in so einem Fall besser ist als die Wahrheit, oder vielleicht nicht unbedingt lügen, sondern wenigstens Hoffnung ausdrücken

Am Ende musste ich wirklich schlucken, weil mich die Geschichte tief berührt hat

Ich finde die Geschichte absolut lesenswert

Glg
kurume

ohne Aussicht, wo doch in diesem Alter noch alles drin und vor uns ist. Diese Art von Heimweh geht unter die Haut. Schön, fliessend verfasst. Aber sooooo traurig.
LG
Lothar

hast du diese Geschichte geschrieben.
Jeder, der einmal mit krebskranken Kindern zu tun hatte oder ein Sterbehospiz besuchte, wird sich angesprochen fühlen.
Danke für diese Geschichte!

und unendlich traurig, als Mutter kann ich es kaum aushalten zu lesen! Nun, die Welt ist nicht immer so, wie wir sie harn möchten...
Grüße von MM

die mich sehr berührt hat.
LG Struwel

sehr sehr gut geschrieben ergreifend und wunderschön
Gruss Geli

Dieser tapfere, kleine Kerl berührt mich sehr! Danke für Deine Teilnahme an unserem Wettbewerb. Bitte beachte unsere Regeln, besonders diese:
Wer einen Text zum Wettbewerb einreicht, muss sich auch an der anschließenden Abstimmung beteiligen.
Die eingereichten Bücher dürfen während der Abstimmungsphase nicht mehr verändert werden

Applaus Applaus
rufe ich laut aus
*begeistert in die Hände klatsch*
Dieser Text ist faszinierend, atemberaubend, bewegend
Ich musste wirklich ganz schön schlucken, weil mir diese Geschichte verdammt nahe ging
Allein für deinen tollen Stil würde ich dir am liebsten eine Medaille verleihen, oder nein hundert sogar
Aber dein Inhalt ist ebenso begeisternd.
Ganz besonders das mit der Mütze hat mich sehr mitgenommen. Diese Kleinigkeit, die für diesen Jungen sich so eingeprägt hat.
Ich nehme an, der Kleine leidet an Krebs (weil er haarlos ist). Eine schreckliche Krankheit und sein einfacher bescheidener Wunsch, in der Decke eingekuschelt zu sein, bei seiner Mutter, auf dem Sofa rührt einen.