eBooks Inklusion - Bücher suchen

Lisa Mondschein Inklusion

Wenn Punkte für alle Zahlen währen?

Fantasy
Deutsch
100 Wörter
Ab 14 Jahren
153
1

Inklusion: „Teilhabe!“ Ist das nicht das Gleiche wie Mitleid? Viel zu oft so verstanden, aber sicher nicht so gemeint und schon gar nicht so gewollt. Schaut euch doch nur einmal unsere Zahlen an und vergleicht sie dann mit der Keilschrift oder mit der Wurmschrift. Alles geschwungene Linien, oder? Warum bringen wie es denn nicht einfach zusammen auf den Punkt? Auf die Punktschrift! Die kann man genauso gut kontrastreich sehen, als auch tasten. Das fühlt sich doch dann für alle voll gut an, oder? Was sich für alle gut anfühlt, das ist Inkulsion! Aber das hört nicht bei den Zahlen auf. Das Gleiche gilt auch für Freizeit, Sport und Freundschaft bis hin zu schönem Sex. Arabische Zahlen fühlen sich für Blinde genau so schlecht an, wie die Scharia für alle davon betroffenen Menschen. Mit Inklusion hat das nichts zu tun, aber mit Würde und Gerechtigkeit und das gehört wieder in den gleichen Topf. [mehr]

Stichwörter: Inklusion, Teilhabe, Gerechtigkeit, Gleichheit, Spaß, Tiefgang, Literatur, Bücher, Toleranz, Respekt, Anders, Gothic, SM, Scharia, Frau, Frauenrechte, Behinderung, Beeinträchtigung, Blind, Erblindunng, amputiert, verstümmelt, Amputation [mehr][weniger]

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Lisa Mondschein Inklusion

Schattenglut - Aus der Trilogie entwickelt sich eine Reihe

Erotik
Deutsch
367 Wörter
Ab 16 Jahren
406
7

Die Geschichte beginnt in Berlin. Pia wird von ihrem Freund Chris in das unsichtBar – ein Dunkelrestaurant – eingeladen. Dort lernen sie die blinde Alena, eine Halbitalienerin, die aus der Ukraine kommt, kennen. Mara lebt, auch in Berlin, mit Ronja in einer lockeren Beziehung. Sie ist jung, tough und abenteuerlustig. Nach Verwicklungen finden sich fünf Personen, von denen einige mit einer Beeinträchtigung klarkommen müssen, zusammen. Sie müssen sich gegen brandgefährliche Russen behaupten. Im Epilog geht es aus sportlicher Perspektive erneut um gelebte Inklusion. [mehr]

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Christine Singh SKala-Initiative, - mein Projekt zu "Inklusion und Teilhabe."

Lernhilfen
Deutsch
803 Wörter
Keine Altersempfehlung
511
1

Mir schwebt eine Welt vor, in der Menschen mit Behinderungen zu den gleichen Konditionen und zu gleichen Löhnen arbeiten können, wie Gesunde und Werkstätten für Behinderte endlich der Vergangenheit angehören. Genau so, wie es zum Beispiel in Großbritannien schon seit Jahrzehnten gehandhabt wird. Die Plan-Erstellerin ist 63 Jahre alt und seit frühester Kindheit bewegungs-und sprachgestört, weshalb kein Arbeitgeber in Deutschland sie einstellen wollte. Ihre Altersrente, die sie jetzt bezieht, hat sie sich in Großbritannien erabeitet; zu normalen Arbeitsbedingungen und normalem Lohn. Aber an dieser Stelle wiederholt sich die Geschichte mit ihrem 28-jährigen Sohn, der auf Grund seiner ererbten Bewegungs- und Sprachstörungen noch nie gearbeitet hat und eine Unterbringung in einer Werkstatt für Behinderte rigoros ablehnt.... [mehr]

Stichwörter: Inklusion, Teilhabe, Behinderung, Projekt, Arbeitsbedingungen, Lohn, SKala-Initiative

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Christine Singh Leben und leben lassen. - Inklusion in Linz II

Biografie/Autobiografie
Deutsch
2139 Wörter
Ab 12 Jahren
119
1

In meiner Heimatstadt Linz am Rhein werden alte Traditionen gepflegt. Das ist auch in Ordnung so. Aber dann [mehr]

Stichwörter: Stadt, Region, Inklusion, Behinderung, Arbeit, Wohnen, Missbrauch, Isolation

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Christine Singh Inklusion und Teilhabe in Linz am Rhein

Gesundheit
Deutsch
1153 Wörter
Ab 14 Jahren
351
7

Zwar sieht man in Linz am Rhein viele ältere Leute mit Rollatoren, aber so gut wie keine jungen Menschen mit Behinderungen, die in normalen Jobs arbeiten. Auch die Schulen sind nicht barrierefrei. Nun stellt sich die Frage, ob es in der Verbandsgemeinde Linz/Rhein keine jungen Menschen mit Behinderungen gibt? Unwahrscheinlich! Vermutlich ist es noch genauso wie vor 66 Jahren, als ich selbst mit einer Behinderung zur Welt kam und von allen Aktivitäten ausgeschlossen wurde. [mehr]

Stichwörter: Gesellschaft, Behinderung, Barrieren, Ausschluss, Jobs

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SDir Knut Becha 20 Jahre schulische Integration im Bildungsland Burgenland

Von der Integration zur Inklusion - eine Wegbeschreibung

Bildung
Deutsch
19833 Wörter
Keine Altersempfehlung
3006
1

Die vorliegende digitale Version der Festschrift anlässlich "20 Jahre gesetzliche Verankerung der schulischen Integration im Burgenland" ist eine [mehr]

Stichwörter: Integration, Sonderpädagogik, SPZ, Sonderschule, Inklusion, Bildungsland Burgenland

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Britta Redweik Unter drei Augen

Biografie/Autobiografie
Deutsch
44376 Wörter
Ab 16 Jahren
220
0

"Ich bin all das. Ich bin all meine Krankheiten. Die leichten und die schweren. Die, die nur in ganz bestimmten Situationen eine winzige Rolle spielen, und die, die mir jeden Tag die Luft zum Atmen nehmen - teilweise wortwörtlich. Ich schreibe dies hier nun einmal in erster Linie nicht, um es euch recht zu machen oder euch zu unterhalten, sondern für mich. Um jemandem meine Geschichte zu erzählen. Einen Einblick in meine Welt zu liefern. Ich möchte eine Stimme haben. Denn das ist nicht leicht für Menschen mit Beinderung. Aber es ist mir wichtig, darauf hinzuweisen, wie die Welt für Leute wie mich aussieht." Biografisches aus dem Leben einer Schwerbehinderten in Deutschland. Anekdoten, Zahlen und Fakten. [mehr]

Stichwörter: Schwerbehinderung, Gesellschaftskritik, Inklusion, Barrierefreiheit, Autobiografie

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Lisa Mondschein Ins Schwarze getroffen

Schwarze Punkte für die Frau?

Freizeit und Sport
Deutsch
100 Wörter
Keine Altersempfehlung
130
2

Sport ist Mord? Siegen nach Punkten? Nein, es geht um Begegnung und um's überwinden von Grenzen! Am Beispiel einer außergewöhnlichen Bogenschützin will euch dieses Drabble Einblicke in die Welt der Inklusion geben. Sport spielt dabei, nicht nur bei den Paralympics, eine wichtige Rolle. Sportler werden als Kultur stiftende Botschafter einer Gesellschaft verehrt und bejubelt. Mein Applaus für Steffi's Leistung: Dieses Drabble! Mein Appell an Euch: Schaut hin und klatscht mit! Die Geister die ich rief ...... Es gibt Kulturen die langsamer und zufriedener leben als wir in unserer schnellebigen, sendungsbewussten, ruhelosen Gesellschaft. Viele glückliche Menschen in Asien sehen die Welt dort aus einem anderen, aus dem buddhistischen, Blickwinkel. Geisterhäuschen sind dort allgegewärtig. Man stellt sie auf um die guten Geister aus dem Haus zu locken, dass sie nicht, trotz alle ihrer Gutheit mit der ihnen eigenen Unrue, nerven. Ein liebenswerter Ausdruck von höflichem Respekt einhergehend mit selbstbewusst ausgeübter Selbstbestimmtheit. Religion? Nein danke! Kirchensteuer? Um Gottes Willen! Kultur? Nein, ich will nur Sonne! Lesen? Keine Zeit ich muss doch jetzt die Welt sehen! Blind? Sieht schwer danach aus! Mein Drabble ist diesmal nicht bissig aber dafür keine Fiktion. Einfach eine Wahrheit, die für die meisten für euch im Geisterhäuschen versteckt bliebe, wenn wir sie nicht gemeinsam ans Licht brächten. Die Protagonistin im Drabble zeigt euch stellvertreted für viele, dass dort wo auf den ersten Blick Dunkelheit herrscht, trotzdem viel Licht sein kann. Ein Sieg noch Punkten? Klar, es geht nur um die Treffer, wir leben schließlich in einer Leistungsgesellschaft. Zweideutig? Auch klar, aber nicht nur wegen der Zuversicht. Treffer ist eben nicht gleich Treffer. Einstecken können und sich auch maßvoll und realistisch zurücknehmen zu wollen, ohne dabei gleich aufzugeben, ist eben deutlich schwieriger als nur Gewinner nach Punkten sein zu können. Sind die Sieger wirklich diejenigen, die der Gesellschaft den größten Gewinn bringen? Ok, an der Börse leider noch viel zu oft, aber selbst dort gewinnt die Nachhaltigkeit mittlerweile immer mehr Bedeutung. Auch eine Form von Entbehrung, aber dafür mit ganz viel Zuversicht. Wie seht ihr das denn mit dem Glück, dem Pech, der Zuversicht und der Entbehrung, insbeondere im Hinblick auf inklusiven Sport? Ich bin wie immer gespannt auf eure Kommis. LG Lisa [mehr]

Stichwörter: Sport, Behinderung, Beeinträchtigung, blind, erblindet, Glasaugen, Inklusion, Teilhabe, Freunde, Erfolg, Beruf, Selbstbestimmung, Selbstbewusstsein, Mut, Sex, Freude, Glück, Pech, Zuversicht, Entbehrung, Bogenschießen, Schwarz, sehen, Treffer, Sieg, Pferd, reiten, Reitsport, Unfall, Krankheit, Blindheit [mehr][weniger]

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Mara Metzing Blaue Reise, blind?

Teil 1: Untote Gothic in der Crew

Abenteuer
Deutsch
13271 Wörter
Keine Altersempfehlung
165
1

Mara ist sportlich, attraktiv und unternehmungslustig. Obwohl sie seit sie denken kann blind ist, steht sie selbständig und erfolgreich fest im Leben. Mit Beziehungen hat sie unterschiedlichste Erfahrung gesammelt. Ein Grund ist sicher, dass ihr Männer fast immer zu oberflächlich sind. Ein weiterer Grund ist, dass sie äußerst empfindlich auf Mitleid reagiert. Mara neigt dazu Gefühle, die andere Menschen ihr entgegen bringen, schnell schroff abzuwehren. Freundschaftliches Interesse, spontane Sympathie oder Hilfsbereitschaft interpretiert sie schnell als abwertendes Mitleid. Jeder der Mara kennt, merkt schnell, dass sie es niemals zulassen würde, wenn ihr Umfeld sich anmaßen würde, sie als „Die Blinde“ auf ihr Handycap reduziert wahrzunehmen. Als Mara auf einem Metalkonzert auf die Gothiclesbe Mona trifft, funkt es sofort zwischen den beiden Frauen. Nach einem kurzen heftigen Schlagabtausch, versteht Mona blitzschnell was Mara wirklich fehlt. Keine der beiden starken Frauen ließ sich jemals von Ängsten, deren Ursprung sich oft in unseren verhärteten bürgerlichen Normen finden lassen, infizieren. Die schräge Mona empfindet für Mara schnell mehr, als nur Lust auf prickelnden Sex. Auf den ersten Blick wirkt Mara, mit ihren hellblonden Locken, neben Mona wie ein Engelchen. Aber der Schein trügt. Gelegentlich bricht aus Mara, so unerwartet wie bei einem Vulkanausbruch, auch in aller Öffentlichkeit, eine ihrer provokanten Attacken heraus. Komplexe sind es sicher nicht. Niemand außer Mona scheint den sarkastischen Waffen ihrer Freundin gewachsen zu sein. Diese Ausbrüche treffen das Umfeld der beiden nie ohne Grund. Immer wenn es Mara nötig erscheint, hält sie Intoleranten und Respektlosen, auf ihre sehr spezielle Art, unmissverständlich den Spiegel vor. Mona, deren Aussehen nur optisch ein teuflisches Inneres suggeriert, atmet dann, meist lässig und clever, mit ihrem trockenen ironischen Humor die Spannungen wieder so geschickt weg, dass danach jeder weiß wo er bei den beiden dran ist. Unerwartet feinfühlig und ausgleichend respektiert die äußerlich gruselig Aussehende ihre blinde Freundin einfach so wie sie ist, ohne ihr gegenüber dabei ihren schrägen Humor und ihre Schlagfertigkeit zu verlieren. Mara hat endlich eine Partnerin gefunden mit der sie blind Pferde stehlen gehen kann. Mit Mona hat sich bei ihr dabei noch nie das bittere Gefühl eingestellt, dass sie nur weil sie blind ist, in Watte gepackt, dazu verurteilt ist, nur noch verbannt, aus der sicheren dritten Reihe heraus, im Leben mitmischen zu dürfen. Die ungleichen Freundinnen geraten von einem Abenteuer in das Nächste. Sie vertrauen sich blind. Als Mara erkennt, dass Mona genau spürt, wie gut sie ohne ihre Augen mit ihren anderen Sinnen sehen kann, ist sie zunächst glücklich wie nie zu vor. Aber das Leben auf Augenhöhe fordert auch seinen Preis. Grenzenlose Inklusion ermöglicht fast alles, aber sie schützt nicht, schon gar nicht vor Burnout. Selbstbewusstsein gepaart mit Leichtsinn befeuert gelegentlich sogar die Eifersucht. Eifersucht, die auch Sehende blind macht. Gleiches Recht für alle, gilt auch für Schmerz in allen Facetten. Ob mit oder ohne Beeinträchtigung, spielt dabei, zumindest in diesem, für alle LeserInnen hoffentlich spannenden und trotzdem auch amüsanten (Lehr-) Buch keine Rolle. [mehr]

Stichwörter: Abenteuer, Erotik, blind, Handycap, Glasaugen, Lesben, Partnerschaft, Inklusion, Blindheit, Sport, Hobby, Urlaub, Musik, Party, Leidenschaft, Respekt, Toleranz, Behinderung, Teilhabe, Liebe, Sex, Augen, Gothic, Emo, schwarz, Transsexuell, Trans, Transe, Gender, SM, Leder, Sado, Maso, segeln, Boot, Beeinträchtigung [mehr][weniger]

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Lisa Mondschein Subjektives, objektiv zum Thema: Mensch

Essay mit sexy sarkastisch makaberen Drabbles für (abnormal) Normale. Zweite Fassung vom Februar 2022

Essay
Deutsch
3271 Wörter
Keine Altersempfehlung
179
5

Ein multimediales Essay, das Lesende mit technischen Kniffen, harten Worten, makaberem Sarkasmus bis hin zur (Selbst)Ironie, so wie ein eiskalter Wind ein Surfbrett, in stürmischer Nacht, an die dunkelsten Orte der Gegenwart, treibt? Ein multimediales Essay, das Lesende, digital durch das Internet weht? Lesende, die wie ein Spielbälle von bösen Mächten ergriffen, durch die Welt gejagt, in die Dunkelheit gestürzt, dort gefesselt Einblicke ertragen müssen, die sie tief geschockt, mit offenen Fragen zum Nachdenken über sich selbst und unsere Gesellschaft einsam alleine gelassen, zurück lassen? Geht das überhaupt? Ich denke schon. Das Ebook eröffnet uns neue Perspektiven beim Schreiben, die sich in einer Lücke zwischen gedruckten Fußnoten und den Erzfeinden der gedruckten Bücher, den digitalen (a)sozialen Medien auftut. Die Digitalisierung ermöglicht uns so auch das Experimentieren mit neuen Schreibstilen. Nicht alle Menschen, die gedruckte Bücher mögen, können sie auch lesen. Aber nur wegen den paar Analphabeten Ebooks? Neben Hintergrundbeleuchtung und einiger Vorteile auf Reisen, gibt es noch einen anderen Vorteil, den nur Ebooks für sich beanspruchen können. Ebooks sind zu fast 100% inklusiv, weil auch blinde Menschen sie ohne fremde Hilfe lesen können. Warum Inklusion, ein Thema für die ganze Gesellschaft ist, erfahren die Lesenden in diesem Essay zwischen den Zeilen, von der Autorin vielleicht sogar etwas zu schmerzhaft auf den Punkt gebracht, am eigenen Leib. Wer die nackte Wahrheit ertragen kann und die Ursachen für viele Übel neu überdenken will, hat mit diesem Essay ein Werk gefunden, das mit nur 20 Seiten, ein verregnetes Wochenende komplett ausfüllen kann. Dieses Essay versteht sich als selbsterklärendes Lehrbuch für Respekt, Wertschätzung und Toleranz. Es wirbt für Inkusion als Basis dafür, gegen Übles gemeinsam etwas zu tun. Die Autorin, Lisa Mondschein, im April 2021 Ich freue mich auf eure Kommentare und euer Feedback. LG Lisa PS: In der zweiten Fassung wurde aus aktuellen Anlässen das Kapitel "2022 Olympiade der Trauerspiele" neu aufgenommen. Dort findet ihr folgende zwei neue kritische Drabbels: - Jinjin's Spielchen in Peking - Der Arzt von Kiew [mehr]

Stichwörter: Toleranz, Respekt, Wertschätzung, Sex, Tabus, frech, Frechheiten, wahr, Wahrheiten, Mut, Gemeinsamkeit, Gemeinschaft, Gesellschaft, Vertrauen, Behinderung, Beeinträchtigung, Inklusion, Drabble, Sarkasmus, Ironie, Prothese, verstümmelt, Verbrechen, Gerechtigkeit, Erblindung, blind, Blendung, Glasaugen, Selbstbestimmtheit, Mobilität, schreiben, Frauen, Frauenrechte, FGM, Gleichheit, Freiheit, Freunde, Freude, Trauer, Hass, Glück, Unglück, Unfall, Krankheit, Gesundheit, Liebe, Partnerschaft, Hobby, Sport, Familie, Amputation, amputiert, Hoffnung, BIID, Xenomelie, Literatur, Essay, Autor, Autorin, Schriftsteller, Schriftstellerin, Sharia, Iran, Saudiarabien, Saudi, Arabien, Todesstrafe, abhacken, Sierra, Leone, Sierraleone, Bürgerkrieg, Krieg, Blutdiamanten, Diamanten, Juwelen, Terror, Gewalt, Strafe, Bestrafung [mehr][weniger]

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eBooks „Inklusion“

Bücher (24)

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