Die Kaufversion enthält die Graphiken nicht, das bereitet Probleme bei den Händlern, daher gibt es die bebilderten Ausgaben hier kostenlos.

https://www.bookrix.de/book.html?bookID=jt363d0d3c3c295_1505757602.0987470150#0,558,37458
mein Neuestes, gerade eingestellt. Wenn du mal Zeit hast

Kleine Kostprobe?

https://www.youtube.com/watch?v=QLC9FED4Oe4

Bei der URI von dem Buch ist was faul, noch nicht veröffentlicht?
Ich gucke dann mal nach dem Jutuub

Entschuldige bitte. Jetzt ist es offen für Freunde

Kein Problem.
Dann habe ich ja erst einmal zu tun ;-)
Ich lese ja auch gerade deinen Beitrag zum kleinen Unfall beim Nahverkehr ...

Jetzt habe ich die Marie, komplett, auf dem Kindle (von Amazon)

Ja, ich verstehe. Man muss ganz anders lesen, als gewohnt. Nicht überfliegen. Nicht erwarten, was gar nicht da ist. Dann übersieht man schnell, was wirklich da ist.

Man muss den Text mit deinen Augen lesen. Man muss sich auf dich einlassen, ein bisschen so denken, wie du. Oder, wenn das nicht geht, wenigstens nicht so denken, wie man es gewöhnt ist.

Dann erschließt sich der Text als sehr eindringlich und tiefgängig.
Weil ich immer Klischees erwartet hatte, bin ich zuerst über die Schwellen gestolpert, bevor ich den Sinn kapiert hatte. Dann wird es wirklich zur "Fremdsprache".

Das ist eine interessante Interpretation.
Ganz allgemein ist es ja so, daß man etwas nicht erleben kann, wie es ist, eine auf einem Ast sitzende Meise zu sein, noch kann man erahnen, wie es sein könnte, ein Gnom sein zu müssen, der anderen im Schlaf den Atem raubt.
Und selbst das Kunststück, Gedanken oder die Sicht auf die Welt oder das Sein anderer nachzuvollziehen, ist nicht so einfach.
Wohl mag es gelingen, in den Schuhen eines anderen zu gehen, aber die Welt gänzlich wie diese andere Person zu erleben, ist noch keinem ganz gelungen, noch dies zu vermitteln.
So gesehen sind Bücher auch Möglichkeiten, sich anderen Sichtweisen und Ideen anzunähern.
Gemeinhin schafft ja Sprache die Möglichkeit, Ideen und Konzepte von der Welt aus dem Hirn herauszubekommen und sie in gewissem Unfange zu sozialisieren.
Interessant dabei ist auch, daß dies wohl nur klappt, weil die Bedeutungen der Begriffe nicht scharf definiert sind.
So teilen wir bei Kommunikation immer nur gewisse Schnittmengen von Bedeutungen.

Ein Minuspunkt von mir, allein wegen des unbeholfenen Anfangs.