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Ob ein Gehirnwaschtag auch die alljährlich zu Pfingsten erwartbare Erleuchtung mit sich zieht?
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Dein Text zieht jedenfalls!
Und bringt's!
Schwarzherzlichst
Beat Landler

Einen dichterischen Waschtag hast du mit diesem Werk locker absolviert. Dabei hast du mit Wash-Tags (sprich "woschtäggs") nur so um dich geschmissen. Lässt du das ins Polnische übersetzen, dann hätte auch ganz Waschau seine helle Freude daran. Eine Übersetzung ins Englische würde auch in Washington seine Akzeptanz finden.
Da ist er sich ganz sicher, der . . .
Beat Landler

P. S.
Als Schuljunge, acht Jahre alt, habe ich mich mal mit den Hauptstädten Europas beschäftigt und eben auch erfahren, dass Polen Warschau zur Hauptstadt hat. Der Name berührte mich irgendwie unangenehm. Ich konnte ihn nur mit "waschen" assozieren. Klar! In dem Alter wurden Buben einstmals und öfters am Tag zum Händewaschen aufgefordert. Eine wirklich lästige Angelegenheit, wenn man im Hochsommer mit Teerfüssen nachhause kam. Ohne ruppige Bürste ging da gar nichts.
Nun war ich inzwischen öfters in Polen. Aber um Wa(r)schau habe ich bis heute einen Bogen gemacht.

:-) Da geht es ganz schön rund! Gut geschleudert! Gefällt mir, auch wenn es ganz schön sauber zugeht...!

Da kann ich mich nur anschließen, auf den Punkt!

Ein Poem, das sich gewaschen hat und mit allen Wassern gewaschen ist. Es ist so sauber, dass sich die Gegenwart darin widerspiegelt. Ein gelungenes Werk. ❤️