BookRix

Hallo Paco,

vielen herzlichen Dank , dass du mein Buch "Der Sohn des Suebenfürsten - Teil 1" deinen Favoriten hinzugefügt hast!

Bei dieser Gelegenheit würde ich dir gerne meinen neuen Roman "Jenseits von Glencoe" ans Herz legen, der noch bis zum 22. Februar gratis hier auf Bookrix lesbar ist, bevor ich ihn veröffentliche. Da unter anderem Spanien und die spanische Geschichte darin vorkommen, würde mich deine Meinung dazu besonders interessieren. Zwar habe ich selbst schon viel recherchiert, aber ich lege viel Wert darauf, dass alles möglichst historisch korrekt beschrieben ist. Ich würde mich freuen, wenn du mal reinliest, und mir netterweise ein klein wenig deiner Zeit opfern würdest, um mir einen Kommentar zu hinterlassen.
Kleine Warnung/Spoiler vorab: Die Spanier sind leider in meinem Roman nicht unbedingt vornehmlich "die Guten", ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, und siehst es mir nach. Ich habe aber so gut als möglich versucht, die Umstände differenziert darzustellen, und alle Sichtweisen zu beleuchten. Ich hoffe, es ist mir gelungen.

https://www.bookrix.de/_ebook-isabelle-vannier-jenseits-von-glencoe/

Werde bei Gelegenheit reingucken auch wenn ich befürchte, daß mir das eher zu romantiklastig wird, im Moment kam ich noch nicht mal dazu beim Suebenfürsten weiterzulesen aber die ersten Seiten fand ich gut, außerdem interessiert mich das Thema ;)

Zugegebenermaßen liegt der Schwerpunkt meines Romans "Jenseits von Glencoe" neben der Schilderung historischer Begebenheiten und einzelner spannender Szenen tatsächlich auf der Romanze. Das ist natürlich nicht so jedermanns Sache, verstehe ich :-)
Ich wünsch dir aber viel Spaß beim Weiterlesen vom Suebenfürsten, hoffe, dir gefällt es auch weiterhin :-)

Hallo, hab reingelesen in "The Blue" ich tu mir aber schwer damit mich irgendwie mit Isabel zu identifizieren. Die Vorstellung dieser ja doch außergewöhnlichen Figur ist zu knapp und flach gehalten, zB. "weil sie anders war" - was soll ich als Leser mit so einer Beschreibung anfangen? Wie anders? Warum dieses Anderssein nicht mit zwei Anekdoten aus ihrer Kindheit an denen man erkennt was damit gemeint ist zeigen?
Nach dieser knappen und hauptsächlich in solchen Floskeln wie oben erwähnt abgehakten Beschreibung ihrer Kindheit ist man dann schon mitten im Krankenhaus mit dem Phänomen ihres Gehirns konfrontiert, das ging mir persönlich zu schnell, da war keine Zeit sich in die Figur wirklich reinzufühlen.

Hatte jetzt mal Zeit reinzulesen. Faszinierende Idee und Art die Geschichte aufzubauen, da will man gar nicht aufhören und ständig wissen wie es weiter geht ;)

Nur eine Anmerkung zu Seite 42 und "Pedro".
Ich hab 6 Monate in Mexiko gelebt in der Nähe der Provinz "Tequila" und auch dort ansässige Destillen besucht. Das sogenannte "Ritual" mit Salz am Handrücken und Zitronenspalte ist eine US-amerikanische Erfindung, kein Mexikaner würde das tun. Das ist genauso unmöglich wie Weißwurst mit Haut und vlt. noch Curry drauf zu essen oder einen guten Wein mit Eiswürfeln im Glas abzukühlen. (Auch das tun manche Leute, ich weiß)
Die beste Methode um sich als Tourist in Mexiko lächerlich zu machen ist Salz und Zitrone zum Tequila zu verlangen...

Danke für den Tipp. Ich habe 20 Jahre in USA gelebt ;-)

Hallo,

hab mal etwas in die "New Years Resolutions" reingelesen. Du schreibst sehr plastisch, die Räume, handelnden Personen und Alex' Gefühle werden gut und ausführlich ohne zu sehr in Details abzudriften dargestellt.
Find ich soweit Alles gut, es ist aber vom Thema her als reine Beziehungsgeschichte einfach nicht das was mich persönlich jetzt an einem Buch fesselt daher hab ich dann bei Seite 10 abgebrochen ;)

Ein paar Dinge, die man vielleicht verbessern könnte sind mir dennoch aufgefallen. Am Beginn sind es anscheinend 4 Personen, irgendwann dann 5, Miriam taucht da etwas aus dem Nichts auf. An irgendeiner Stelle schickt (ich glaube Marius) zwei der Freunde voraus "weil er eh in die andere Richtung muß". Wenn sie in andere Richtungen gehen würden sie sich ja nachher nicht wieder am Haus treffen? Das ist etwas verwirrend.
Die Formulierung "sie griff nach seiner Erektion" find ich seltsam weil Erektion ja nur ein Zustand ist, da kann man gleich schreiben wonach sie wirklich griff, gibt eh 100 Wörter dafür ;)
Ansonsten gab es noch kleinere Fehler wie fehlende oder doppelte Pronomen in manchen Sätzen und irgendwo einen falschen Artikel so 2-3 Dinge pro Seite.

Gibt es einen besonderen Grund warum der Titel der Geschichte in einer anderen Sprache geschrieben ist als die Geschichte selbst?

Vielen Dank fürs Reinlesen und die Kritik. Ganz besonders freut mich zu hören, dass die Personendarstellung anscheinend dieses Mal besser geklappt hat als bei meinem ersten Versuch.
Es sind schon von Anfang an fünf Personen. Vielleicht geht das am Anfang noch etwas unter. Muss ich wohl noch einmal überarbeiten. Genauso das mit den verschiedenen Richtungen. Das finde ich jetzt selbst etwas zu verwirrend.
Das mit dem Zustand war mir nicht bekannt, aber man lernt ja nie aus.
Allgemein sollte ich das Ganze wohl mal auf Rechtschreib- und Grammatikfehler untersuchen. Das kommt davon, wenn man alles hier im Editor schreibt und ohne Überprüfung einstellt... Ich hoffe, es ist trotzdem lesbar.
Für den Titel gibt es keinen besonderen Grund. Wie immer war es nur der Klang, den ich einfach besser fand, als die deutsche Version dazu.