eBooks „Spion“
Es wurden 52 eBooks für den Suchbegriff „Spion“ gefunden.
Wilfried A. Hary, Frederick S. List
STAR GATE 051-052: Raumpatrouille
…und „Der Wald der Augen“
- Science Fiction
- Deutsch
- 42567 Wörter
- Ab 14 Jahren
- 85
STAR GATE 051-052: Raumpatrouille
…und „Der Wald der Augen“
051: Raumpatrouille - Wilfried A. Hary: „Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein - wahrlich!“
Das Randall-Team befindet sich nach einigen Abenteuern in der fernen Prupper-Galaxis. In der Todeszone am Rand dieser Galaxis treffen sie auf ein Mysterium der besonderen Art – und auf einen Computer, der sich erinnert:
Auf dem Planeten NAI-ROG entstand vor langer Zeit das Tor zu einem Paralleluniversum, und drei rücksichtslose Glücksritter nutzten rigoros ihre Chance.
Einer ließ inzwischen sein Leben. Nun sind Neb Reniets und sein jüngerer Bruder Dilk allein. Während sich Neb Reniets im Paralleluniversum um einen Krieg zwischen den Sternenreichen Gro-pan und San-dir-um kümmern muss, bleibt sein Bruder allein zurück auf dem Planeten NAI-ROG, den sie erst erfolgreich mit einer Art Hypnoprojektor erobert haben.
Es gelang dem Präsidenten von NAI-ROG, Ming-Bir, in letzter Sekunde, eine Warnmeldung ins All gehen zu lassen. Jetzt ist eine Überprüfung zu erwarten, was Neb Reniets Sorgen bereitet. Deshalb möchte er schleunigst zurückkehren durch das Weltentor, nachdem er den Krieg vorerst erfolgreich hat beeinflussen können. Er will endlich nach dem Rechten sehen...
DIE HAUPTPERSONEN:
Neb und Dilk Reniets — Zwei Brüder mit bösen Plänen.
Ulo Naitsirch und Captain Keerc — Zwei Männer im Dienst der Raumpatrouille.
Gryssela – Wunderhübsche Prupperin, der man nicht über den Weg trauen sollte, denn sie ist nicht das, was sie vorgibt zu sein.
052: Der Wald der Augen - Frederick S. List: „Ein Spion auf der Flucht – auf die Welt der tödlichen Gegensätze!“
Uli John Roth (bekannt aus Band 12, „Freie Seelen“) ist „Agent wider Willen“. Der Konzern Freie Seelen hat ihn von seiner Sucht-Abhängigkeit befreit und verlangt als Gegenleistung von ihm, dass er „Aufträge“ ausführt. Ulis letzter Auftrag führt ihn in das Star-Gate-Zentrum, denn dessen Pläne soll er stehlen. Allerdings geht einiges schief, der Sicherheitschef Parker kommt ihm auf die Schliche, und Uli ist gezwungen, ihn zu töten. Zwei weitere Sicherheitsbeamte schlägt er bewusstlos. Uli muss fliehen, und dafür gibt es nur einen Weg: Durch das Star Gate. Seine Freundin Bea Blues nimmt er mit, weil sie sonst ebenfalls in die Fänge von Mechanics Inc. geraten würde.
Hatte man am Ende von Band 12 vielleicht die Meinung, dass Uli und Bea „es“ geschafft haben, als der Transfer gelang, so wird in diesem Band doch schnell klar, dass dies keineswegs der Fall ist: Sie geraten im wahrsten Sinne des Wortes vom Regen in die Traufe – nämlich auf eine Welt der tödlichen Gegensätze. Und das ist längst noch nicht alles…
Hauptpersonen:
Uli John Roth und Bea Blues – bekannt aus Band 12
Leon Malker – Captain des Sicherheitsteams, „Team Malker“, nimmt sogleich die Verfolgung auf – nicht ahnend, was ihn erwartet
Kedora – eine Einheimische von Camela, wie Uli John Roth diesen Planeten in Erinnerung an seine Schwester nennt: Ist sie Freund oder Feind?
Die Flora und Fauna des Planeten, die grundsätzlich etwas gegen Fremdlinge zu haben scheint und dies mit ihrer garantierten Tödlichkeit zu unterstreichen pflegt!
Achtung: "STAR GATE - das Original" ist eine eigenständige Serie, die inhaltlich nichts zu tun hat mit Serien ähnlichen Namens, die im Fernsehen laufen oder im Kino zu sehen sind!
Urheberrechte am Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original: Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld.
Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de. [mehr]
Stichwörter: STAR GATE, SG, science fiction, SciFi, SF, fantastisch, Fantastik, Phantastik
3,99 €
spkfantasy DonAlex
Die Vormundschaft
- Erotik
- Deutsch
- 50386 Wörter
- Ab 16 Jahren
- 411
- 3
Gräfin Cathérine Ferrer, geborene Mueller, war wegen ihrer aktuellen Situation im Jahr 2053 gestresst. Ihr Ehemann galt seit nun bald zehn Jahren als vermisst, was ihr einen für eine Frau im streng katholisch ausgerichteten Catalunya beachtlichen Freiraum ermöglicht hatte. Sie war eine der wenigen Frauen, die als Vormund ihres minderjährigen Sohnes eigene Vermögensverwaltung betreiben konnte. Die meisten anderen Frauen hatten im Gegensatz dazu einen Vormund. In ihren Träumen als Catherina Mueller aus dem Jahr 2048 in einer parallelen Welt war sie aber noch freier. Dort gab es für Frauen keinen Vormund.
Sie war mit rund 33 Jahren an der Wasserscheide angekommen. Die Grafschaft von Perpignan hatte, wie die allermeisten der katholisch orientierten Kleinstaaten in Frankreich und Spanien, eine rein männliche Erbfolge in den Statuten verankert. Bisher hatte sie für ihren bis dato siebzehnjährigen Sohn Jean-Marie Baptiste die Vormundschaft, da ihr Mann nach einem Jahr Abwesenheit als offiziell vermisst galt. So hatte sie seit bald neun Jahren eigene Entscheidungen treffen können, auch wenn ihr Sohn diese auf dem Thron sitzend nach außen vertrat. Aber er war jetzt mit 18 Jahren volljährig geworden und alles änderte sich. Der Herzog würde sie heiraten wollen. Jean-Marie war zwar jetzt ihr Vormund, aber er würde es nicht verhindern können, denn der grausame Herzog war sein Lehensherr. Dem Schicksal hatte sie entkommen wollen und hatte das auch geschafft, aber zu einem hohen Preis!
So tauschte sie ihren Platz mit ihrer angeblichen Zwillingsschwester Katharina aus der diktatorischen Republik Marseille. Das ergab viele Verwicklungen! Auch die angebliche Katharina hatte nur die Wahl, entweder den Herzog zu heiraten oder ihren angeblichen Neffen Jean-Marie zu ehelichen. Und nach einem Stromschlag war sie sich nicht mehr klar darüber, was sie in der jüngsten Vergangenheit gemacht hatte. Allmählich begann sie an ihrem Verstand zu zweifeln und an ihren Erinnerungen. Hatte sie nur als Cathérine von einem parallelen Leben als Catherina Mueller aus dem Jahr 2048 geträumt oder war sie vielleicht wirklich Katharina? Hatte sie jetzt als Cathérine ihren eigenen Sohn geheiratet oder wenn sie Katharina war, was war Jean-Marie dann für sie? Immerhin war sie sich am Anfang mit Jean-Marie darüber einig, dass ihre Ehe nur eine pro-forma Angelegenheit sein sollte.
Um ihre Identität als angebliche Zwillingsschwester Katharina zu schützen, musste sie verhindern, dass ihre Kammerzofe Colette, die Spionin des Bischofs, ihren Jean-Marie verführte. Jean-Marie war auf seiner Einführungsreise in der Grafschaft und hatte nur Colette auf die Reise mitgenommen. Der Bischof hatte ihr in einem persönlichen Gespräch unter vier Augen erklärt, dass es noch einen weiteren Spion, diesmal vom Herzog beauftragt, in der unmittelbaren Entourage des jungen Grafen gab. Das konnte nur der Kammerdiener Jules des Grafen sein. Also musste sie verhindern, dass Colette auf der Reise ihren Ehemann verführen konnte. Sie reiste dem jungen Grafen nach und verführte ihn gewissermaßen selber vor den Augen der beiden Spione. So rettete sie ihre Identität, aber gefährdete den Status ihrer Ehe. Jean-Marie fand es schwer, den pro-forma Status der Ehe weiterhin zu akzeptieren. Er verlangte eine Alternative zur Enthaltsamkeit und bekam sie von ihr unter der Maßgabe, dass er eine strikte Verhütung einhielt.
Der junge Graf benimmt sich besser als erwartet
Jean-Marie lernte schnell -- das musste man ihm lassen. Er hörte auf meine Ratschläge, wie er mit den Bewohnern der Grafschaft umgehen sollte. Vielleicht war ein guter Teil davon der Tatsache geschuldet, dass er sexuell zufrieden war. Er hielt sich zu meiner Verwunderung komplett an die Regeln. Er trank den vorgeschriebenen Tee und war so rücksichtsvoll, dass ich sogar begann, mich zu fragen, warum ich das nicht eher gestartet hatte. Er hatte sogar den Vorschlag gemacht, dass Doktor Brenner die Knaus-Ogino-Methode überwachte, um ganz sicher zu gehen. Ich war endlich auch nicht mehr sexuell frustriert...
Er hatte auch ein Händchen für die Leute. Jules war ihm inzwischen total ergeben. Er war inzwischen in seine Pflichten als Sekretär des Grafen hereingewachsen und war offiziell mit meiner Zofe Colette verheiratet, die inzwischen schwanger war.
Jean-Marie hatte inzwischen alle Adligen in der Grafschaft besucht und war jetzt wirklich bekannt und auch beliebt. An der Grenze zu der Republik von Marseille war es auch ruhig im Gegensatz zu der südlichen Grenze des Bistums, wo es aggressive Mullahs gab. Es war eigentlich alles wieder entspannter für mich, als es noch vor einem guten halben Jahr gewesen war. Nur waren meine Pläne für Paris immer noch so diffus wie vor einem Jahr. [mehr]
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