eBooks „Handy“
Es wurden 185 eBooks für den Suchbegriff „Handy“ gefunden.
Thomas Reich
Christoffer V
Opferwald
- Horror
- Deutsch
- 29339 Wörter
- Ab 18 Jahren
- 4
** Die Serienmörder-Reihe: Teil I Christoffer, Teil II Blutzoll, Teil III Kellergeschichten, Teil IV Der Lippensammler, Teil V Opferwald, Teil VI Kuckuckskind **
Auch Serienmörder müssen sich beruflich fortbilden! Christoffer besucht einen Bondagekurs an der Volkshochschule. Wahre Gentlemen verwöhnen ihre Frau durch Aufmerksamkeit und Ideenreichtum. Seile, Batteriekabel, Isolierband... Perverse Leidenschaften fesseln Christoffer und schlagen ihn in ihren Bann. Von seinen bedauernswerten Opfern ganz zu schweigen. Endlich kann er sein neu erworbenes Wissen am lebenden Objekt testen. Immer tiefer treibt er seine Beute in die Wälder und verlassenen Mietkasernen Dresdens. Ist das Schnürvieh einmal regungslos, packt er seine Messersammlung aus.
DIE KLEINE MIT DEM SMARTPHONE
Den letzten Satz brachte sie nicht zu Ende. Da hatte Christoffer sie am Kragen gepackt und gegen die Wand geknallt, dass eine Delle in der Wärmeverbundplatte blieb. Putz bröselte zu Boden. Das Styropor half nicht nur dabei, Energie zu sparen. Auch wenn man Brustvieh dagegen schlug, dämpfte es den Knall im Inneren. Aus ihrem Hinterkopf sickerte dickflüssiges Blut. Nicht genug, ihre Augenlider flatterten.„Frohe Weihnachten. Du bekommst die Rute.“Christoffer zerrte sie zu Boden und knallte ihre Kopf auf den Asphalt. Der deutlich härter war im Vergleich zur gedämmten Wand. Ihr Smartphone flog zwei Meter weiter, das Display geteilt durch einen diagonalen Riss. Und immer noch sabbelte es aus diesem kleinen Kasten heraus. Unterhielten sich ihre Freunde mit ihr. Sie sprachen ins Leere ohne es zu ahnen. Ging es ums Reden, besaßen Mädchen endlose Energien. Das hörte erst auf, wenn man ihnen den Saft abdrehte. Dann aber endgültig.„Jenny? Der Empfang wird schlechter. Komm aus dem Funkloch, kleines Mädchen.“Das Handy zermalmte er unter seiner Stiefelsohle, bis es keinen Pieps mehr machte. Jennys Freunde konnten ihr nun auch nicht mehr helfen. Es fehlte noch, das eines dieser Biester sie per Geo-App ortete. Wobei... Christoffer war Manns genug, es mit mehreren Weibern gleichzeitig aufzunehmen. An Potenz und Willen mangelte es ihm nicht, im Gegenteil. Bloß die Zeit war nicht sein Freund. Bald schon würde man ihn entdecken. Zitternd und stammelnd mit dem Finger auf ihn zeigen wie eine schwärende Wunde am Gesäß der Menschheit. Die Fenster zuknallen und eine dreistellige Nummer wählen. Wenn er sich nicht sofort auf seine schmutzige Arbeit konzentrierte.Im Schutz einer Hofeinfahrt machte er sich über sie her. Knopfjeans. Das blöde Aas trug Knopfjeans! Nichts hasste er mehr an einer Frau. Als dass ihre Kleidung sich der Schändung wie ein Bollwerk der Moral entgegen stellte. Wütend riss er das Kleidungsstück entzwei. Christoffer war erleichtert: Sie trug Schamhaare. Keine Ahnung wie alt genau sie war. Fragen konnte er sie nicht mehr. Aber wenigstens war ihr Kätzchen flauschig. [mehr]
Stichwörter: Serienmord, Serienmörder, Splatter, Frauenmörder, Frauenmord, triebtäter
3,99 €
Aline Kröger
Freunde finden & Glück teilen!
Freundschaften aufbauen - eine mentale Reise
- Psychologie
- Deutsch
- 5735 Wörter
- Ab 12 Jahren
- 179
- 1
Liebe Leserin und lieber Leser,
diese kleine, mentale Reise mit positiven Affirmationen soll dir bei dem Aufbau von Freundschaften helfen. Möge sie dich dabei unterstützen dein Licht strahlen zu lassen und dich mit anderen Menschen zu verbinden! Du kannst dir die Suggestionen einfach durchlesen, laut vorlesen, selbst in einen Recorder einsprechen und abhören oder vorlesen lassen. Eine positive Wirkung ist am besten dann zu erwarten, wenn du die Suggestionen möglichst oft hörst und sie dir mit allen Sinnen vorstellst.
Echte Freundschaften sind im Handy- und PC-Zeitalter immer seltener, und die Anonymität in Großstätten, in der sich kaum jemand um einen anderen kümmert oder sich für seinen Mitmenschen wirklich interessiert, besteht weiterhin. Darum müssen wir uns aktiv selbst um Freundschaften bemühen! Wer niemanden hat, dem er sich anvertrauen kann, der igelt sich schnell ein. Wenn dann noch die Suche nach einer Seelenverwandschaft fehlschlägt, nach Menschen, die über das Gleiche lachen, weinen, sich ärgern, die schnell bereit sind sich zu vertragen, bei denen man sich einfach wie zuhause fühlen kann, dann kann schon mal Frust aufkommen. Es gibt so viele Menschen, aber echte Freunde sind Geschenke, wenn wir sie finden!
Wir sehnen uns nach Menschen, die uns verstehen, die ähnlich ticken wie wir, die gleiche Interessen haben, und mit denen es einfach Spaß macht zusammen zu sein. Es gibt so viele Menschen, und auch viele nette darunter, aber es gibt einen enorm großen Unterschied zwischen Freundlichkeit, Wohlgesonnenheit und wirklicher Wellenlänge! Letzteres ist es, das unser Herz am meisten begehrt, da es uns nährt. Menschen sind Gruppenwesen, die einander brauchen um wirklich glücklich zu sein. Daher ist es gut, wenn du in deine soziale Kompetenz investierst und lernst, gute Freundschaften - am besten mit Leichtigkeit - aufzubauen und zu halten.
Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen Probleme haben Kontakte zu knüpfen, angefangen von Schüchternheit, fehlender Übung, schlicht einer kontraproduktiven Erziehung oder Umgebung, Isolation von anderen Menschen, mangelnder Empathie und der Fähigkeit offen zu sein und zuzuhören, über fehlende oder falsche Gesprächsthemen, einem falsches Selbstbild bis hin zu Blockaden, Angst vor neuen Verletzungen wie nach Mobbing, eigenem Fehlverhalten/ antisozialem Verhalten (wie Egoismus, Aggressivität, gestörte Impulskontrolle, Grenzüberschreitung oder extremes Verhaltensein, Streitsucht, Nachtragendsein bzw. Nichtvergebenkönnen), Vererbung, Krankheiten, Gehirnverletzungen oder sozialer Phobie.
Regulär beginnt Freundschaft mit der kognitiven Offenheit, das bedeutet: wir müssen zunächst geistig und zeitlich überhaupt BEREIT und AUFNAHMEFÄHIG genug sein, anderen Menschen als Vorschussleistung zu vertrauen und sie in unsere Welt eintauchen zu lassen sowie umgekehrt Einblicke in ihre Welt zu erhalten. Durch die Suggestionen kannst du dir wie ein Visionär deinen Wunsch vorweg ausmalen und ihn im Vorfeld genießen. Dein Geist wird dann automatisch versuchen, deine Vision in die Tat umzusetzen, besonders, wenn du es dir wirklich sehnlichst wünschst! (Die Erkenntnis der Wirksamkeit von Suggestionen und Visionen kommt aus der psychologischen Wissenschaft, welche auch viele Sporttrainer nutzen!) Auch dir möge diese Suggestionsanleitung bei deinem Ziel echte Freundschaften aufzubauen und aufrechtzuerhalten behilflich sein!
Und los geht´s!
Gute Reise!
Herzliche Grüße!
Deine Aline Kröger
Personal Coach/ Psychologische Beraterin, Motivationscoach, kfm. Fremdsprachenkorrespondentin, Fitnesstrainerin, Autorin, Hörbuchsprecherin und Autodidaktin
[mehr]
Stichwörter: Freunde finden, Freundschaften aufbauen, Suggestionen, Selbstsuggestionen, Affirmationen
2,99 €
swriter DonAlex
Sammelband by swriter
Aus der Reihe?
- Erotik
- Deutsch
- 40930 Wörter
- Ab 18 Jahren
- 200
- 2
Hierbei handelt es sich um 4 Geschichten aus der Feder von swriter
Die Rache:
Die Banken hatten ihm kein Geld mehr geben wollen. Er war hoch verschuldet und er hatte weder Sicherheiten noch Bürgen vorzuweisen. Ihm stand das Wasser bis zum Hals. Er würde alles verlieren: die Firma, das Haus, seine Zukunft. In seiner Not erkundigte sich Mark nach alternativen Möglichkeiten und war letztendlich bei Sergej gelandet. Einem schmierigen Russen, der sein Geld mit illegalen Machenschaften verdiente. Sergej war kein Freund von Sicherheiten. Er vertraute denen, die sich Geld vom ihm liehen. Wer seinen Kredit in Anspruch nahm, zahlte die Summe zurück. Zusammen mit den horrenden Zinsen. Er vermittelte keine günstigen Kredite und verlangte Wucherzinsen, doch er war der Mann, der selbst in hoffnungslosen Fällen noch Geld verlieh. Man zahlte seine Schulden bei ihm. Andernfalls würde man es bereuen.
(Achtung: Diese Geschichte ist nichts für zartbesaitete Gemüter. In ihr findet man weder eine harmonisch-geile Story noch einen sympathischen Helden. Vergewaltigung, Nötigung und rohe Gewalt sind gewollte Bestandteile dieses Textes)
Die Mordermittlung:
Peter starrte auf die über ihm wippenden Brüste, die leicht hypnotisch wirkten und im stetigen Rhythmus hin und her schwangen. Oberhalb der Brüste befand sich das von Lust verzerrte Gesicht einer Frau, die sich mitten in einer tiefen Ekstase befand und ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Unterhalb der schwingenden Brüste schob sich eine ziemlich enge Muschi permanent über Peters Schwengel, was ihm geile Gefühle bereitete. Insgesamt konnte man festhalten, dass Peter und seine Freundin Susi mal wieder hemmungslosen und geilen Sex miteinander hatten, der zwar zu unchristlicher Zeit stattfand, aber dennoch für den Mangel an Schlaf entschädigte.
Die Insel der nackten Wilden:
In den meisten Horrorgeschichten werden arme junge Frauen das Opfer von Gewalt und höheren Mächten. Hier muss nun einmal ein männliches Opfer für die Geschichte herhalten. Männliche Leser mit schwachen Nerven oder einem nervösen Magen sollten die Geschichte vielleicht besser nicht lesen.
Nach 'Der Zauberwald' folgt nun ein erneuter Versuch in der Kategorie 'Erotischer Horror' zu überzeugen. Mal sehen, ob die Leserschaft etwas damit anfangen kann. Ob es ähnliche veröffentlichte Beiträge dieser Art gibt habe ich vorher nicht überprüft.
Die Erpressung an der Schule:
Auf so eine Gelegenheit hatte sie lange gewartet. Rebecca zückte das Handy und hielt es sich vor ihr Gesicht. Auf dem Display wurde die vor ihr liegende Szene im Kleinformat eingefangen. Sie hatte die Videofunktion eingeschaltet und nahm den Verlauf der Dinge auf. Rebecca stand vor der Tür des Werkraumes und starrte durch den Spalt der geöffneten Tür. Die Personen, auf denen der Fokus ihres Interesses lag, hielten sich in knapp vier Metern Entfernung auf. Das ungleiche Paar hatte sich vor die Schiefertafel gestellt und sich voreinander positioniert. An der Tafel angelehnt stand Mark, der Schülersprecher der 12. Smart, groß gewachsen und cool wie Eis. Viele Mitschülerinnen begehrten ihn. Rebecca zählte nicht zu ihnen [mehr]
Kostenlos
Irmgard Borgmann
Auf der Suche nach dem Sinn der Weihnacht
Ein Teddy macht sich Gedanken
- Kinder- und Jugendbuch
- Deutsch
- 1052 Wörter
- Ab 3 Jahren
- 632
- 1
Auf der Suche nach dem Sinn der Weihnacht!
Der kleine Teddy mit der roten Schleife saß auf seiner Fensterbank und drückte sich die Nase an der Fensterscheibe platt. Er war ganz alleine im Haus, seine kleine Julia war mit ihren Eltern in den Süden geflogen. Dort war es schön warm, und nichts erinnerte dort an Weihnachten.
Traurig sah der kleine Teddybär den Schneeflocken nach, die alte Laterne im Garten verbreitete ein bläuliches Licht, und der Wind pustete die Schneeflocken durcheinander.
Was ist nur der Sinn der Weihnacht, fragte sich der kleine Teddy. Für den Einen ist es ein Urlaub in südlichen Ländern, für den Anderen ist es ein neues schickes Auto, ein Computer oder ein neues Handy. Je mehr der kleine Teddy darüber nachdachte, kam er zu der Überzeugung das das nicht der Sinn der Weihnacht sein könne.
Hier in diesem Zimmer, auf dieser Fensterbank und an dieser Fensterscheibe würde er es nicht heraus finden. Er kletterte von seiner Fensterbank, lief zur Türe, die Treppe hinunter und lief in den Garten. Er öffnete das alte verrostete Gartentor und ging auf Wanderschaft um den Sinn der Weihnacht zu suchen. Seinen roten Schal band er ganz fest, denn es war bitterkalt.
Nach längerer Zeit traf er auf einen kleinen Jungen, und der Teddy fragte den Jungen was für ihn Weihnachten bedeuten würde. Der Junge antwortete: Geschenke natürlich. Ein neues Fahrrad, eine Eisenbahn, ein tolles Computerspiel und noch vieles mehr. Der kleine Teddy schüttelte den Kopf und ging weiter.
Der Schnee kribbelte an seinen Füßen, und sein Fell wurde sehr schwer weil es vom Schnee ganz nass geworden war. Aber aufgeben das gab es für den kleinen Teddy mit der roten Schleife nicht, er wollte wissen was der Sinn der Weihnacht war. Da traf er auf ein kleines Mädchen. Was ist für dich der Sinn der Weihnacht, wollte der kleine Teddy von ihr wissen. Geschenke natürlich, sagte das Mädchen. Ich WILL einen großen Puppenwagen, eine tolle Puppe mit blonden Haaren, eine Nähmaschine für Kinder, einen Kaufladen und eine Puppenstube, und wenn ich das nicht bekomme bin ich richtig sauer. Der kleine Teddy schüttelte seinen Kopf und ging weiter.
Er traf wieder auf ein kleines Mädchen. Was wünscht du dir zu Weihnachten fragte der kleine Teddy.
Das Mädchen antwortete: Ich wünsche mir eine kleine Puppe und einen Puppenwagen, und ich bin sicher das mir das
Christkind meine Wünsche erfüllt. Mein Papa ist in diesem Jahr gestorben, und dort oben im Himmel ist er dem Christkind ganz nah. Er wird schon dafür sorgen das sich meine Wünsche erfüllen. Aber mein größter Wunsch wäre, dass mein Papa wieder bei mir ist. Der kleine Teddy wischte sich ein paar Tränen aus seinen braunen Knopfaugen, und dann drückte er das Mädchen ganz fest an sich. Dieses Mal schüttelte er nicht den Kopf und lief nachdenklich weiter.
Nach einem langen Weg traf der kleine Teddy wieder auf einen Jungen. Was wünscht du dir zu Weihnachten fragte der kleine Teddy den Jungen. Der Junge antwortete das er sich nichts wünschen würde. Also keine teuren Geschenke. Ich möchte das man mich in den Arm nimmt, mir am Abend Geschichten erzählt und mich lieb hat. Vielleicht noch einen kleinen Bratapfel, mehr Wünsche habe ich nicht. Der kleine Teddy dachte das dieser Junge das Herz am rechten Fleck hat, und nachdem er etwas überlegt hatte, fragte der Teddy den Jungen ob es auch ein kleiner einsamer Teddy sein dürfte, den er lieben könnte. Der Junge war überglücklich und drückte den Teddy ganz fest an sich. Hand in Hand liefen die zwei durch den knisternden Schnee.
Nach einiger Zeit hörten sie feierliche Musik. Die alte Dorfkirche hatte ihre Pforte weit geöffnet, und der kleine Teddy und der Junge setzten sich auf die kalten Kirchenstufen. Sie schauten zum Himmel und plötzlich fiel ein Stern direkt vor ihre Füße in den Schnee. Vorsichtig hoben sie den Stern auf und drehten ihn in ihren Händen hin und her. Das ist ein Geschenk des Himmels flüsterte der kleine Teddy, und der Junge nickte andächtig. Zu weit ist man weniger allein sagte der kleine Junge und streichelte das nasse Fell des Bären. An Weihnachten darf weder Mensch noch Tier alleine sein, und sie beschlossen sich nie mehr zu trennen.
Plötzlich hörten sie aus der Ferne leise Glöckchen klingeln. Die Glocken wurden immer lauter und lauter, und dann kam um die Ecke ein großer Schlitten gebraust.
Der Weihnachtsmann flüsterte der kleine Teddy dem Jungen zu, es ist der Weihnachtsmann.
Hohoho rief der Weihnachtsmann, und seine beiden Rentiere, die er Blitz und Donner nannte blieben auf der Stelle stehen.
Kommt, rief der Weihnachtsmann, steigt ein, ich zeige euch in dieser Nacht die Milchstraße, Den Mond und die Sterne, und den Sumsemann der immer noch sein Beinchen sucht. Das Christkind hatte keine Zeit um auf die Erde zu kommen, deshalb hat es mich geschickt. Das Christkind will euch aber im Himmel begrüßen. Der kleine Teddy und der Junge setzten sich in den Schlitten und dann ging es auch schon los. Blitz und Donner gingen so scharf in die Kurven das den beiden fast die Luft weg blieb. Sie zogen die dicke Felldecke bis an die Ohren und hielten sich ganz fest.
Der Himmel war feuerrot und in der Himmelsbackstube wurden herrliche Plätzchen gebacken. Ausnahmsweise durften die zwei davon kosten. Schade das alles was schön ist wieder so schnell vorbei ist. Blitz und Donner brachten sie nach einer langen aufregenden Nacht wieder zur Erde zurück.
Das war eine Nacht, nicht wahr Teddy, sagte der kleine Junge. Ja, das war eine Nacht, antwortete der kleine Teddy. Es war doch kein Traum, oder? Nein, dass war kein Traum, antwortete der kleine Teddy, und klopfte sich den Sternenstaub aus seinem Fell.
Die Familie des kleinen Teddy mit der roten Schleife würden ihn nicht vermissen wenn sie aus dem Urlaub zurück kommen. Was ist schon ein kleiner verstaubter Teddy gegen die tollen Geschenke dieser Zeit. Aber Technik kann man nicht lieb haben, nicht in den Arm nehmen und nicht an sich drücken.
Der kleine Junge aber hatte niemanden auf der großen weiten Welt, und für ihn war der kleine Teddy mit der roten Schleife das größte Geschenk. Niemals wollte er sich wieder von seinem Freund trennen. Nächstenliebe und Freundschaft sind die größten Geschenke dieser Welt, und machen glücklicher als alles Geld dieser Erde.
Alles ist gut!
Cover/Rike [mehr]
Kostenlos
Sophie Rebeca Thomas
Chen Ma's life
Chen Ma's life
- Kinder- und Jugendbuch
- Englisch
- 1 Wörter
- Keine Altersempfehlung
- 912
- 1
Once there was an elderly widow, Chen Ma, who lived with her only son inside a forest in the Shanxi Province. Her son was one of the tiger hunters licensed by the local magistrate, following the same profession of his father and grandfather before him. His share of the profits from the sale of tiger skins, meat and bones was sufficient to keep the small mud hut well provisioned for himself and his old mother.
All was well until a particularly bitter winter. During a snowstorm, Chen Ma's son was separated from his fellow hunters and became food for a hungry tigress.
After her initial shock and grief subsided, Chen Ma took stock of her own utterly desperate situation -- an old woman left all alone. She went and implored the magistrate to provide her with compensation for the loss of her son, who was her only source of support. The magistrate decreed that henceforth, she would have a small share of profits from the kill of each tiger by the hunters. Needless to say, his decision was not taken well by the hunters, who had plenty of mouths of their own to feed -- both old and young.
So, when the hunters succeeded in killing the tigress that ate Chen Ma's son, they decided not to give her a share of the profits. Instead, they brought her the tigress' newborn cub. He was a small quivery ball of golden fur with wobbly legs and toothless gums. The rope they tied around his neck was so tight that it was practically choking him. Instantly, Chen Ma's heart went out to this helpless creature, whose jade-green eyes were glistening with tears.
After the hunters left, the tiger cub wobbled to where Chen Ma sat and lay at her feet. She bent down to rub his ears and he licked her shoes with his soft tongue.
The elderly widow looked at the tiger baby and sighed. "They told me to butcher you, to salt and smoke your flesh for my meat supply. Your skin would make warm boots for my feet; your bones are good for making Tiger Bone Wine to ease the pain in my joints. But oh, how can I bear to kill you? You are so young and vital, while I am so old and frail."
And so, Chen Ma untied the rope from the little tiger's neck and fed him a paste of cooked roots with her fingers. Her son had a good supply of grains and roots in the attached shed and she planned to stretch the food out to last the winter.
When the store of the firewood was running low, Chen Ma was unable to keep her bedroll on top of the kang warm (a kang is a bed base built of bricks with space for a small fire). So she slept curling against the baby tiger, whose soft fur was cozy and warm.
Once ever so often, women from nearby villages would bring sewing for Chen Ma to do. She was very handy with a needle. They paid her for her labor with dried venison and small sacks of grain. At first they did not find the little tiger's presence alarming; he was no bigger than a piglet. However, when spring came, he had grown into the size of a calf, showing a full set of teeth and claws. The women told their hunter husbands and the men came to kill the young tiger.
Chen Ma armed herself with her son's hunting spear and threatened to gut anyone who dared to harm her beloved pet.
"I've lost both husband and son. This tiger is the only companion I have now. I shall go to the magistrate and request to adopt him as my son."
The hunters thought the old woman had become mad and jeered at her. But since she was so determined, they dared not kill her tiger without the magistrate's permission. So they followed Chen Ma and her tiger all the way to the official's judgment hall.
"Venerable Mother," said the magistrate. "Your request is most unusual. Are you not afraid that some day the tiger might revert to his wild nature and devour you?"
"Honorable sir," replied the old widow with tears in her eyes. "What is there to fear? I have lived too long. The only worry I have now is being left utterly alone. Please let me adopt this young tiger, for he has become like a son in my affections."
The kindly magistrate did not have the heart to refuse such an ancient woman's pleading. So he had his assistant draw up a document for the tiger's adoption.
In order to protect the tiger from the hunters' arrows and spears, the magistrate ordered a large copper pendent made to hang around the beast's neck. The words "Fu Chee" were engraved on the pendent meaning Tiger Son. To show her deep gratitude, Chen Ma knelt down in front of the magistrate and knocked her forehead three times. Then she led Fu Chee back to their home in the forest.
By next winter, Fu Chee had grown into his maximum size. Chen Ma's hut was in danger of collapsing whenever the tiger became playful. Reluctantly, she allowed Fu Chee to make his home inside a cave nearby.
However, the affectionate tiger came back to visit his adopted mother often, always bearing a gift in his mouth -- a dead deer or a large piece of tree branch. Also, he still liked to lick her shoes and to have his ears rubbed. Chen Ma's needs were being cared for just as if her natural son was still alive!
After Chen Ma died at the ripe old age past one hundred, the hunters noticed Fu Chee guarded her tomb nightly. They left him unmolested as he had never attacked any humans or domestic animals. This went on for a number of years and then one day the tiger was seen no more.
Out of deep respect and admiration for the filial tiger son, the hunters erected a small stone monument at Chen Ma's tomb with Fu Chee's story engraved on it. Henceforth, Fu Chee became a household legend in that part of Shanxi Province.
~ ~ The End ~ ~ [mehr]
Kostenlos