eBooks „Brief“
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Anna Benoir
Der geheime Lenormand- Schlüssel Teil 1
Alle Kombinationen in ganzen Sätzen, allgemeine Bedeutung
- Esoterik
- Deutsch
- 70536 Wörter
- Keine Altersempfehlung
- 6504
- 1
In meiner Anfangszeit mit dem Lenormand Kartenspiel war ich sehr unsicher und konnte oft mit den Antworten, die ich zu lesen bekam, nichts anfangen.
Dann verzweifelte ich an der Komplexität der Aussagen und was nun alles mit wem zusammen hing und welches Pünktchen nun noch zu welchem anderen Pünktchen gehörte.
Wenn ich nun eine Frage zu meiner Beziehung hatte und dann aber der Anker mit den Fischen zusammen fielen und ich nur eine Antwort auf finanzielle Belange bekam, über Beruf und das Geld, das ich damit verdienen sollte, war ich mit meiner Beziehung genau so schlau wie am Anfang.
Sollte ich denn dann diese Aussage gänzlich außer Acht lassen? Aber warum ist dann genau diese Kombination gefallen, wenn sie angeblich nichts bedeuten sollte.
Ich fühlte mich wie ein Marsmensch... Zwar einige Ahnung, dass das, was mir gesagt wurde, eine bestimmte Bedeutung hatte und es für mich durchaus auch wichtig ist, hatte aber keinen blassen Schimmer, worum es in Wirklichkeit ging.
Das führte dazu, dass ich die Lenormandkarten wieder aus der Hand legte. Und das für eine lange, sehr lange Zeit.
Das ist jetzt viele Jahre her und es ließ mir doch keine Ruhe. Und so tauchte ich ab in die Tiefen des Lenormands.
Nicht um sonst ist es das beliebteste und zweifellos bekannteste Orakelspiel, zusammen mit dem Tarot. Und das gerade wegen der Komplexität und wegen der Vielfältigkeit der Möglichkeiten und der Brillanz der Aussagen, wenn man es einmal verstanden hat.
Hier einige Beispiele für die Kombinationen, die Anregung und Inspiration sein möchten.
1 Der Reiter + 13 Das Kind
Ein Wunsch geht bald in Erfüllung, du erfährst jetzt mehr darüber.
Diese Nachricht trifft dich überraschend und bringt Freude.
Wenn du ein neues Auto kaufen willst, wirst du jetzt das beste finden.
1 Der Reiter + 14 Der Fuchs
Eine Nachricht trifft ein, die du sehr genau prüfen solltest, bevor du sie für wahr nimmst.
Vorsicht beim Autokauf, es könnte sich um einen Blender handeln.
1 Der Reiter + 15 Der Bär
Es erreicht dich eine Nachricht von offizieller Seite.
Ein Behördenbrief erreicht dich.
Du erhältst Nachricht von deinem Chef.
Wenn du ein Zeugnis erwartest, wird es hervorragend ausfallen.
Du erhältst (brauchst?) ein großes Auto zu repräsentativen Zwecken.
1 Der Reiter + 16 Die Sterne
Eine neue Idee, ein großes Projekt beginnt nun Formen anzunehmen. Vielleicht beginnst du dadurch noch einmal ganz von vorne.
Die erlösende Nachricht erreicht dich.
1 Der Reiter + 17 Die Störche
Diese Nachricht ändert alles. Schwarz wird weiß, alt wird neu und Nacht wird Tag.
1 Der Reiter + 18 Der Hund
Ein Freund eilt dir zur Hilfe. Manchmal müssen wir nur darauf hinweisen, dass wir Hilfe brauchen.
Frage einen Freund um Rat.
1 Der Reiter + 19 Der Turm
Post vom Amt erreicht dich. Ein Steuerbescheid vielleicht, ein Rentenbescheid, ein Brief deines Rententrägers darüber, wie viel Rente du voraussichtlich bekommen wirst. [mehr]
Stichwörter: Lenormand, Lenormandkarten, Orakel, Engel, Kartenlegen, Lenormand lernen, Tarot, Wahrsagen, Chakren, Chakrenausgleich, Hellsehen
2,49 €
Dr. Hedaya Mahmood Alasooly
Quick Guide for Creating Wordpress Websites, Creating EPUB E-books, and Overview of Some eFax, VOIP and SMS Services
- Computer
- Englisch
- 10517 Wörter
- Keine Altersempfehlung
- 110
The aim from this book to provide a quick guide for creating wordpress online store and online magazine, creating epub e-books using epub editors and converters, and an overview of some internet fax, voice over ip calls and sms verifications services providers. The book id divided into four parts:• I.Part A: Creating Wordpress Online Store and Wordpress Online Magazine• II. Part B: Comparison between Internet Fax Services• III. Part C: Overview of Some Voice Over IP Calls and SMS Verifications Services Providers• IV. Part D: Creating EPUB E-books Using EPUB Editors and ConvertersI.Part A: Creating Wordpress Online Store and Wordpress Online MagazineThe objective of this work is to develop a Word Press Online Store with Different Ecommerce Plugins and Themes and Word Press Online Magazine with MH Magazine Theme.The work consists of three parts:• 1. Building Personal Websie with online shop the sell Ebooks: • 2. Building Ecomerce website with mystile theme and woocommerce plugin• 3. Building Online magazine website with MH-Magazine themeII. Part B: Comparison between Internet Fax ServicesAs getting cheap internet fax service is important, I tried to look for cheap internet fax service that can fax to any country worldwide and can also use PayPal as it is safe payment than credit card. Unfortunately, I could not find cheap fax service for international destination. All internet fax services offer only cheap services to the free zones countries such as USA and Canada. I could not find cheap service to international destinations. I will divide websites that I had look to their internet fax services in the following groups:• 1. Websites that accepts paypal payments and supports faxing to international countries. • 2. Websites that accepts only credit/debit card payments and supports faxing to international countries• 3. Websites that supports faxing to USA and Canada onlyIII. Part C: Overview of Some Voice Over IP Calls and SMS Verifications Services ProvidersThis part provides brief survey of the some Voice Over IP (VOIP) providers, including the providers that offers free calls to some countries. Then, I will mention some websites that offer virtual phone numbers from around the world to receive activation codes and SMS confirmations online.IV. Part D: Creating EPUB E-books Using EPUB Editors and ConvertersI devoted this part of the book to evaluate some tools that can be used for creating, validating and editing E-books to be in proper Epub format without errors.This part contains the following sections:• 1. Some online publishing and distribution stores• 2. Epub Validators• 3. Creation Epub file through online websites• 4. Common software’s to convert a file to Epub format• 5. Converting document to Epub format using Calibre software• 6. Editing Epub documents using Sigil Epub Editor [mehr]
Stichwörter: Wordpress , Online, Online Store, e Magazine, Ecommerce, Wordpress Plugin, MH-Magazine Theme, efax, internet fax, sms verification, EPUB, EPUB Editor, EPUB Convertor, EPUB Validator, Sigil, Calibre, EPUB Reader, Virtual Phone Number, Voice Over IP Calls, Wordpress, Online, Online Store, e Magazine, e Magazine, Ecommerce, Wordpress Plugin, MH-Magazine Theme, efax, internet fax, sms, sms verification, EPUB, EPUB Editor, EPUB Convertor [mehr]
14,99 US$
Elmar Neffe
Das dicke Ding
- Erotik
- Deutsch
- 56197 Wörter
- Ab 18 Jahren
- 22
Die vom bekannten Erotikautor Elmar Neffe vorgelegten elf Geschichten entführen uns in eine Welt der Schamlosigkeit, in der auch Platz für Liebe ist. Mit Respekt für seine Figuren führt uns der Autor durch erregende Storys. Sex kann für alle schön sein, ja sollte es! Den Beweis führt Elmar Neffe mit einem Augenzwinkern.
Sam begegnet der schamlosen Becky in der Sauna. Dass sie ihn mag, beweist sie ihm in der Umkleidekabine und unterbreitet ihm ein Angebot, bei dem sein dickes Ding im Mittelpunkt steht. Doch erst muss er der anspruchsvollen Becky beweisen, dass er dieses Angebotes würdig ist.
Hermann hat seine Jugendfreundin Sandra lange nicht mehr gesehen. Als sie sich zufällig über den Weg laufen, lädt sie ihn zu ihrer Trauung ein. Sandra ist inzwischen Besitzerin eines einschlägigen Etablissements und Hermann spielt bei dem Hochzeitsritus eine Hauptrolle.
Amanda bekennt sich freimütig als Nymphomanin und erzählt, wie alles begann. Damals, als sie noch die Unschuld vom Lande war und Manfred ihre wahre Berufung erkannte …
Aus Geldknappheit beschließt Jonathan, bei einer Pornofirma anzuheuern. Die abgehalfterte Pornoqueen Imma unterzieht ihn einem Eignungstest. Doch richtig hart wird es erst, als er das falsche Zimmer betritt …
Das moderne Theaterstück, das die Laienschauspieler proben, spielt in einem Irrenhaus, und außer luftigen Kitteln gibt es wenig Garderobe. Kein Wunder, dass die sexgeladene Versöhnungsszene in eine Orgie mündet.
Milena bleibt im Aufzug stecken. Außer Manuel ist niemand dabei. Umso peinlicher, dass er sie gerade eben bei dem Wettbewerb Miss Nackedei bis in ihre intimsten Zonen hinein begutachten konnte. Doch dann unterbreitet er ihr ein unmoralisches Angebot, dem sie nicht widerstehen kann.
Ein anonymer Brief behauptet, dass Peters Frau Helga auf privaten Partys bei harten Sexvorführungen mitwirkt. Auch wenn er das zunächst für Verleumdung hält, macht er die Probe aufs Exempel - und erlebt eine verwirrende Überraschung.
Nele und ihr Mann führen eine offene Ehe und Sex gibt es jeden Tag. Deshalb hält sich bei ihm die Freude über einen längeren Besuch der Tochter einer Freundin sehr in Grenzen. Doch eine handfeste Überraschung steht ihm bevor.
Ilona hat die Schnauze voll. Von dem bigotten Elternhaus und ihrer Einsamkeit. Sie will endlich irgendwo dazugehören. Die Clique um ihren Schulkameraden Freddy nimmt sich ihrer schließlich an, doch die Aufnahmeprüfung hat es in sich.
Sophie hat Geldprobleme und sucht eine Arbeit. Ein Bekannter rät ihr zu Hans Hubers Pornofirma, bei der als Handlanger leichtes Geld zu verdienen ist. Doch auch in diesem Business steht nicht immer alles zum Besten. Ein Schwanzdouble muss her.
An ihrem Geburtstag wird die einsame Tina von drei Halbstarken überfallen und sie verdankt dem Pennbruders Olaf, dass sie heil davon kommt. Sie nimmt ihn mit nach Hause und erfüllt ihm seinen Herzenswunsch nach einem heißen Bad. Doch dabei bleibt es nicht … [mehr]
Stichwörter: Theater, Pornodarsteller, öffentlich, Liebe, BBC, unersättlich, betrogen, Jugendlich, potent
1,99 €
Jim Roberts
Tri from Scratch
Triathlon for parents, professionals, and anyone else with no free time
- Gesundheit
- Englisch
- 7979 Wörter
- Keine Altersempfehlung
- 175
Why another book on triathlon?
Triathlon is an addictive sport that is growing in popularity all over the world. Along with this, new books are published about triathlon every year. What’s special about this one? This book is written for a specific type of person. This book won’t serve you unless you:
1) Are wanting to get started in triathlon. In other words, you're a beginner rather than an expert.
2) You're busy. In other words, you don't have a lot of free time to do extensive amounts of training.
This book is written for people who are feeling a bit stuck for how to get started when they don't have the time to follow a demanding training schedule. You might be a parent with young children. You might be a mum or a dad and all your free time is taken up with cooking, cleaning, and looking after your children. You'd love to get fit, get healthy, get outdoors, go swimming, and so on, but you just can't see how.
You might be a professional of some kind. You have a demanding job. You need to travel. Work requires that you work late into the evening and have to get up early. Client deadlines make managing your own personal exercise schedule hard. Whatever your situation, this book is written for you if you want to get into triathlon, but you just can't see how you can manage it.
Here’s my story in brief: two years ago my wife and I went on holiday with our young (pre-school) kids. I was exhausted and worn down by work, and spent the whole week wanting to doze, crash, eat carbohydrates, eat chocolate, drink coffee, or drink alcohol. I felt unbearably lethargic. I resented myself for being such an unfit dad; but I just felt like I was in some kind of weary stupor that I couldn’t break out of. And I was only 35! My joints felt stiff and slow, and I felt exhausted every morning I woke up. Sometime during that holiday I decided, I’m going to get healthy; not just fit, but healthy and fit. I’m going to enter a triathlon. I can’t not try to do something about this lack of energy and vibrancy.
At the same time, an internal voice was saying, ‘How?! Your job is too busy, and family life is so demanding. When are you going to get the time to train for a triathlon? And you can hardly swim!’ But I continued to say to myself – I’ll have to learn and find a way. I can’t not try.
6 months later I completed my first triathlon (a sprint distance). A year after that I completed my first half-ironman (1.9k swim, 90k bike, 21k run). And I tell you honestly – I never trained more than 3 hours a week. Most weeks, less than 2. My work and family commitments forced me to read and learn widely about how to train smart to overhaul my health and fitness. This little book gives you the key principles I learnt along the way.
I’m not writing this for elite athletes – I’m not an elite athlete myself; please don’t buy this if you want to hear from a veteran or an elite athlete. But if you’re someone wanting to get started and who feels stuck and constrained at the same time, then I really believe I can help – I’ve been there, and walked the journey, and kept records of what has really worked.
There's great news for you. It really is possible to get started in triathlon, and to become proficient in this wonderful sport of swimming, cycling, and running even when you have a very limited amount of free time.
This book covers everything you need to get started in triathlon and everything is written from the perspective of someone who doesn't have a lot of time to train. This book is all about learning to train smart; how to do more with less.
Let's jump in! [mehr]
Stichwörter: ironman, triathlon, tri, beginner triathlon, half ironman, four hour body
2,99 US$
BS Murthy
Sundara Kãnda: Hanuman's Odyssey
- Religion
- Englisch
- 40926 Wörter
- Ab 16 Jahren
- 693
- 3
WhileMahabharata's Bhagvad-Gita is taken as a philosophical guide, Ramayana's Sundara Kãnda is sought for spiritual solace; many believe that reading Sundara Kãnda or hearing it recited would remove all hurdles and usher in good tidings!
Miracles apart, it's in the nature of Sundara Kãnda to inculcate fortitude and generate hope in man for it’s a depiction of how Hanuman goes about his errand against all odds.
Besides, it portrays how Seetha, on the verge of self-immolation, overcomes despair to see life in a new light?
With rhythm of its verse and the flow of the narrative this sloka to sloka transcreation of the canto beautiful of Valmiki's adi kavya - the foremost poetical composition in the world, Hanuman's Odyssey that paves the way for Rama to rescue his kidnapped wife is bound to charm the readers and listeners alike.
Interestingly, as the following verse illustrates, it was the forerunner of the magic realism of our times – “Gripped she then him by shadow / Cast which Hanuman coast to coast, Recalled he in dismay then / What Sugreev said at outset / That one fiend had aptitude / To grip its prey by mere shadow.”
On a personal note, my paternal grandfather, Bulusu Thimmaiah-garu, like many in his time, was a life-long practitioner of Sundara Kãnda parayana (the epic’s daily recital in part or full), whose spirituality could have providentially guided me in this, rather an effortless, trans-creative endeavour.
Cantos of the Kanda
1 - Hurdles in Skies
2 - City in Clouds
3 - Prelude to Entry
4 - Foray into Fort
5 - Life in Lanka
6 - Precincts to Beat
7 - Palace in the Plane
8 - Pushpak’s Prowess
9 - Harem at Night
10 - Women in Want
11 - Qualms of Celibate
12 - At Wits End
13 - Errand in the Bend
14 - Garden of Grief
15 - Withered Flower
16 - She is Seetha
17 - Guards all Hideous
18 - Ravan on Heat
19 - Dame in Despair
20 - Womanizer at Work
21 - Steadfast in Love
22 - Deadline to Death
23 - Guards that Pander
24 - Carrot and Stick
25 - Hapless Soul
26 - Wandering Thoughts
27 - Dream of a Nightmare
28 - On the Verge
29 - Good Tidings
30 - Hanuman’s Dilemma
31 - Rama’s Ballad
32 - Is it True?
33 - Genesis of Exile
34 - Swings in Mood
35 - Winning the Trust
36 - More of the Same
37 - Aborted Move
38 - Story to Tell
39 - Doubts to the Fore
40 - Repeats the Dose
41 - Rampage in the Park
42 - Panic in the Town
43 -Itching for Fight
44 -Takes on Prahastha’s Son
45 - Marshals in the Mire
46 - Generals in the Dumps
47 - Akshay’s Life on Line
48 - It takes Indrajit
49 - Ravan’s Darbar
50 - Cause of Loss
51 - Advice to Deliver
52- Placates the Sibling
53 - Tail on Fire
54 - Arson to Hurt
55 - What of Seetha?
56 - Havoc of a Take-off
57 - Flight sans Hassles
58 - Odyssey in a Nutshell
59 - Pep Talk to Peers
60 - Angad on Rebound
61 - Eying the Madhuvan
62 - Orgy in the Garden
63 - Sugreev’s Reading
64 - Return of the Platoon
65 - News in Brief
66 - Tears in Torrents
67 - Hanuman’s Replay
68 - Times of Hope
Yuddha Kanda: War on Ravan
01- Embrace of a Gift
02- Coronation and After [mehr]
Stichwörter: Indian mythology, Ramayana, Sundara Kanda, Rama's story, Lanka, Hanuman, Sita's captivity, Sanskrit Classics, Religion, Hinduism, Hindu mythology, Sanskrit epics, Hindu epics, Indian epics, Valmiki, Rama, Sita, Ravana, epic poetry, epic verse, epic Indian verse, epic Hindu verse, verse, Indian verse, Religion and Spirituality [mehr]
Kostenlos
BAD Agar, Adrassil
Secret War: Upon Blood Sands
- Science Fiction
- Englisch
- 8623 Wörter
- Ab 16 Jahren
- 129
Attelus and Kalakor didn't bother with stealth or subtlety, and the Space Marine led the way as they stepped out of the corridor and onto the hangar's catwalk. Instantly las and solid shots rained against Kalakor's power armour, and Kalakor raised his bolter and replied in kind. Attelus slipped past Kalakor and, in a split second, took in his surroundings. The docking bay was now crawling with dozens of cultists and guardsmen. Two huge, hunched, horned daemons were amongst them, standing head and shoulders taller than any of the Resurrected. Grinning, Attelus smashed aside a few shots and vaulted over the handrail. His sword sliced through one unlucky cultist from head to the groin as he was in mid-fall. Attelus landed into a kneel then lunged across six metres to cut through the chest of a guardsman as he was raising his lasgun. The throne agent whipped out his foot in a hook kick which sent the corpse's upper half flying and spinning, then smashing into the skull of a charging cultist who collapsed and crashed into a guardsman beside him. He laughed and dashed aside a withering hail of shots that followed him as he continued to sprint. A cultist stepped into his path; a chainsword held ready. Attelus slid into a kneel, and the chainsword swing, which was meant to tear through his torso, passed over his head. Attelus gutted the cultist with a horizontal cut, darted onto the screaming cultist's flank, then onward, so the rounds raining in his wake tore the heretic to shreds. He charged for the enemy flank, a Marangerian trooper roared at Attelus, stabbing with a bayonet. Attelus sidestepped, then bisected the Maragerian's skull with a downward, diagonal stroke. A cultist let out an enraged screech and came at Attelus, but before Attelus could counter the cultist's stabbing combat blade, the bastard's head exploded in a haze of red and sent spinning back, the neck spewing out a thick tendril of blood. Attelus back-pedalled a Velrosian sergeant's whirling chainsword, then his sword parried through a swinging lasgun. Attelus sent a side-kick that bashed in the last guardsman's face. Attelus' backswing then opened the sergeant's throat. He carried his slash into a 180-degree arc that sliced through the elbows of a cultist as he was in the midst of a wild overhead chop. A thrusting bayonet made Attelus duck, then as the enemy guardsman was about to swing out the butt of his lasgun Attelus kicked him under the jaw with his boot knife; Attelus pulled his foot out and kicked the man back into his ally. Attelus blocked a slashing axe, then weaved beneath another cutting chainsword. He then impaled the axe-wielding cultist through the skull, pulled out his blade, then sliced straight diagonally from the shoulder to hip of the guardswoman sergeant with the chainsword. A split second later, one of the daemons burst through its Resurrected allies; it snarled and, with a sword as long as it was tall, smashed out a downward, diagonal strike. Attelus danced back of it, then ducked its huge reverse swing. The second daemon pushed past the first's left and swung down vertically. Attelus dashed out of its path, and the black, hazed with blood-red blade hit the deck with a deafening clang and smashed in some of the steel. "Get out of the way," Kalakor said over the vox, and Attelus started darting toward the stairs. Two frag grenades clanged at the daemons' clawed feet and exploded. It sent them and the six nearest Resurrected flying. Attelus sprinted up the stairs while drawing his autopistol from its chest holster and stood beside Kalakor. "You are a fool," said the Raven Guard as he fired bolter round after bolter into the enemy horde, which seemed to grow and grow. "Why did you abandon cover and an elevated position?" Attelus took cover behind the marine and added his piddling fire to Kalakor's roaring deluge. "Mostly out of fun," said Attelus. "And a little so I can be a distraction for you to be able to kill as many of the enemy as possible." Kalakor sighed. "You aim for the mortals; I will take care of the Bloodletters." "Bloodletters?" said Attelus while sending a cultist cracking, bouncing down the stairs with around to the chest. "Is that what they're called?" With incredible speed, Kalakor ejected his empty clip and reloaded. "You are a part of the Inquisition, but you do not know what those daemons are named?" Attelus shrugged as he darted back from a brief fusillade. "We're Ordo Hereticus; the daemonic isn't our speciality. I do know that they are in the service of the blood god, though." "But you still ally with Xenos, despite the fact that you are not Ordo Xenos, but the alien is not your speciality, either." Attelus said nothing, just cut down a guardsman as he was starting to advance up the stairs. His vox bead beeped. "We're about to enter the city," said Darrance. "Get ready for-" "Yes, yes," said Attelus. "Evasive manoeuvres, we know." "Hold on to me," said Kalakor as he magneti [mehr]
Stichwörter: warhammer, 40k, warhammer 40k, fanfic, inquisition, inquisitor, space marine, action, 40000, khorne, cult, chaos, imperial guard, war, badss
Kostenlos
Bernhard Ganter
Der Tunnel
Roman
- Belletristik
- Deutsch
- 1993 Wörter
- Keine Altersempfehlung
- 1600
- 9
Der Tunnel (Roman) von Bernhard Ganter
(www.bernhard-ganter.de)
erscheint im April 2008 im Lerato Verlag
€ 9.95 ISBN: 978-3-938882-72-6
Der Autor über seinen Roman & LESEPROBE
ich weiß, ich werde nicht jeden Leser erreichen, aber ich habe mich selbst erreicht.
Warum ich einen Roman über einen Dorftrottel schrieb, werde ich oft gefragt. Ich habe mich mit dem Schreiben an dieser Geschichte mit der Spezies „Dorfdepp“ auseinandergesetzt. Nein, Dorfdeppen gibt es nicht. Und Joseph Staudinger war eben kein Dorfdepp, kein Dorftrottel, er war wie Du und Ich, ein Lebewesen mit seinen Sehnsüchten - nicht mehr, nicht weniger. Dachte, ich als halbwegs gescheiter Mensch, begnadet zu sein: Ich bin der Wissende! Das war mein großer Irrtum. Habe bei meinen Bekanntschaften in so genannten höheren und studierten Kreisen festgestellt, die wahren Nationsdeppen in ihrer selbsternannten, oft unerträglich arroganten High Society, sind zahlreicher und gefährlicher für die Gesellschaft, als es je ein Mensch wie Joseph Staudinger sein konnte. Abgehobenheit ist stets die Mutter des eigenen Unverstandstands. Ich habe viele dieses Genre „Mensch“ auf dem Sterbebett dann jammern und klagen gehört, was man verpasst hat, was man anders hätte machen sollen im Leben. Dann kam Joseph Staudinger, mein Protagonist, in mein literarisches Leben und hat mich gefesselt und geknebelt, ohnmächtig gemacht. Durch ihn habe ich gelernt: Ich bin nicht der Nichtwissende! Was sagte schon König Salomo? Wer viel weiß, der muss viel leiden... denn siehe was unter der Sonne geschieht, es ist alles ganz eitel und haschen nach dem Wind. Joseph Staudinger haschte nicht nach Reichtum, Wissen und Macht, wie viele andere, er haschte nur nach Liebe und Anerkennung, die man ihm verwehrte, weil er eben der Dorfdepp war. Ich habe Joseph Staudinger eine Frau gegeben, die Liebe, nach der er sich tief in seinem Herzen sehnte, aber ich habe ihm auch in meiner Unwissenheit ein schreckliches Ende bereitet. Und trotzdem habe ich ihm mit diesem Buch ein Denkmal errichtet, über seinen Tod hinaus – ich habe ihn unsterblich gemacht, ihn den Dorftrottel, den keiner ernst nahm, über den alle lachten. Ich habe ihn zumindest für eine kurze Zeit mit Glückseligkeit bedacht. Aber die, die ihn verhöhnten und quälten, die ihm Liebe und Anerkennung verwehrten, werden irgendwann so unbedeutend diese Welt verlassen, wie sie gelebt haben und keiner wird sich je an sie erinnern. Joseph Staudinger gab mir seine Geschichte, ich gab ihm den in Granit gehauenen Grabsteinspruch: Intelligenz und Einfältigkeit sind unzertrennliche Geschwister.
Ich habe diese Geschichte nicht nur für den Leser geschrieben, sondern für mich selbst. Der Roman hat sich in meinem Kopf verselbstständigt, von Seite zu Seite eine Eigendynamik entwickelt, die mich anfänglich erschreckte, doch je mehr sie wuchs und sich veränderte, desto mehr begriff ich mich selbst, wurde von Zeile zu Zeile an denen ich mich hakte und quälte, kleinlaut. Jetzt wünsche ich: Ich wäre Wissender! Man möchte vieles im Leben erreichen, doch auf keinem Grabstein ist letztendlich zu lesen: Er hat es geschafft, er war der Unverzichtbare, der ewig Lebende, der ewig Weise, für den er sich in seiner gescheiten Dummheit hielt. Ein Dorftrottel jedoch lebt in seiner kleinen, großen Weisheit, sucht nach Anerkennung, nach Liebe, nach Erfüllung seiner Träume – er, genauso wie der Nobelpreisträger. Ich habe den Roman „Der Tunnel“ geschrieben, habe mich mit Joseph Staudinger auseinandergesetzt und bin zu der Erkenntnis gelangt, dass das Morgen jedem ein Ende setzen wird, mit oder ohne Reichtum, mit oder ohne Liebe, mit oder ohne Anerkennung, mit Intelligenz oder ohne. Am Ende steht das Vergessen. Ob sich jemand mit meiner Geschichte auseinandersetzen will, bleibt jedem selbst überlassen. Mich interessieren nicht die „Beautiful People's“, nicht die so gerne gelesenen Happyends der abertausenden von Geschichten die schon geschrieben wurden und uns belügen, wir uns in das Kokon Einfältigkeit verpuppen, um abermals als Einfältige entschlüpfen. Mich interessiert die Eieruhr, die rieselnden Körnchen aus Liebe, Leidenschaft, Angst und Hoffnung und ihre Vergänglichkeiten. Lebenswege besonderer Menschen eben, so wie die Existenz von Joseph Staudinger, der in seiner Verzweiflung die Zweitfrau eines reichen Arabers stahl, sich in sie verliebte, und daran zugrunde ging. Für solche Geschichten lebe ich, dafür schreibe ich …weil Schreiben Leben, Liebe und Hoffnung überdauert. Lasst uns manchmal etwas dümmer leben, vielleicht leben wir dann ein kleines bisschen glücklicher. Fazit: die so hoch gepriesene geistige Elite hat es, trotz enormen Geistesmästen in Wissenschaft, Ethik und Philosophie, nicht geschafft, die Welt lebenswerter, den Menschen liebenswerter und gerechter zu machen - noch immer schlagen wir, wie zu Neandertalers Zeiten, einst mit Keulen, heute mit vermeintlicher Intelligenz, auf uns ein. Die Opfer sind Menschen, wie Joseph Staudinger. Bernhard Ganter
Der Dorfdepp Staudinger ist lediglich dann in der Dorfgemeinschaft willkommen, wenn die anderen einen Grund zum Lachen suchen. Die düster erscheinende Zukunft wird aber unvermittelt rosig, als Aisha in sein Leben tritt. Sie ist die Zweitfrau eines reichen Arabers. Staudinger glaubt, sein „halbes Leben mit halben Freunden und halben Träumen“ endlich in eine andere Richtung bringen zu können. Geschickt versteht es der Autor, dem Leser die Figur Joseph Staudinger näher zu bringen. Staudinger wirft einen Blick auf die Gesellschaft, zeigt deren Abgründe und Absurditäten. Diese Wahrheit ist nicht immer leicht zu ertragen. Faszinierend sind die Momente, in denen Staudinger tiefe, philosophische Erkenntnisse preis gibt, nur um im nächsten Moment wieder kindlich naiv daher zu kommen. Erst am Ende verdichten sich all diese Fragmente zu einem unerwarteten Höhepunkt, der den Leser unvermittelt mit einem Schauer des Schreckens entlässt.
Yvonne Henninger, Freisinger Tagblatt/ Münchner Merkur
„Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.“ Diese schmerzliche Erfahrung muss Joseph Staudinger sein Leben lang machen. Zuhause, in dem kleinen Bergdorf in den Berner Alpen, nimmt Joseph keiner ernst. Denn er ist einfältig, naiv, etwas zurückgeblieben, eben der Dorftrottel. Das macht Bernhard Ganter in seinem neuen Roman „Der Tunnel“ auf eindringliche Weise evident. Dabei überwindet der Leser zusehends die innere Distanz zu dem Sonderling, er kommt dessen Gefühlswelt, Ängsten und Hoffnungen nahe. Aus Mitleid wird Mitgefühl, echte Anteilnahme. Ein fesselnder Prozess, den Bernhard Ganter inszeniert. Der Autor beschreibt in schnörkelloser Sprache die brutalen Unterdrückungsmechanismen, denen Joseph schon als Kind ausgesetzt war. Wie er als pubertierender Bub linkisch die Nähe zum anderen Geschlecht suchte und von der Dorfgemeinschaft verstoßen wurde. Allmählich durchschaut der Leser, wer die tatsächlich Einfältigen sind. Eine großartige Lektüre, spannend wie ein Krimi und gleichzeitig ein feinfühliger Entwicklungsroman.
Sabina Dannoura, Süddeutsche Zeitung
LESEPROBE:
In den Bergen, hoch oben, von eisigen Winden, vom Schnee und gefrorenem Regenwasser zerfressenen, schroffen Felsen der Berner Alpen, soll Ruitli gelebt haben, ein Gnom, ein Erdgeist, oder doch nur ein Mensch? Ein Eremit war er, meinten andere, der in den von Bergkiefern und Lärchenwäldern und seinen von Latschen bedeckten Steinhängen, mit abschüssigen Felsschluchten, an steil herab fallenden Bächen vorbei, einst sein karges Leben gefristet haben soll. Schon seit alters soll ihn niemand zu Gesicht bekommen haben, den bartlosen Mann, mit blinden Augen und tauben Ohren, wie man sich erzählte, der nur in kurzen Reimen seine Weltanschauung kundtat. Gar mancher der schwyzerdeutschen Highlander Eidgenossen glaubten daran, dass Ruitli wirklich existiert hatte und als Geist weiter ihre Gebirgsluft atmete. Ein Mönch soll er gewesen sein, der Ruitli, der sich dem klerikalen Glauben der überwiegend protestantischen Bevölkerung rebellisch entgegensetzte. Ein Prediger, jenseits des christlichen Glaubens. Der Mensch sei vergänglich, lebenslänglich, war nur einer der Weisheiten die man ihm in den längst verwesten Mund legte, indem man den Spruch auf eine hölzerne, blank gehobelte Lärchentafel am Steig neben der Klamm anbrachte, wo zwei Waldarbeiter unter mysteriösen Umständen zu Tode kamen. Ruitli soll ihnen Einhalt geboten haben, den Wald abzuholzen. Viele Touristen haben seither den Berg in der Hoffnung erklommen, Ruitli nahe zu sein. Gespürt und gefühlt hätten sie ihn, den Ruitli, hatten sie berichtet. Wer den Berg erklimmt und von hoch oben auf das Berner Voralpenland hinab sieht, in dessen Seele würde er schlüpfen und ihn nie mehr loslassen, erzählte man sich.
Auch Joseph Staudinger glaubte an Ruitli, der ihm mehr bedeutete als Kirchenmänner, die ihm allesamt die Abkehr von seinen heidnischen Ansichten und Hirngespinsten nahe legten, weil er ein Sonderling sei, ein einfältiger Mensch, den es im Sinne der kirchentreuen Gescheitheit zu bekehren galt.
* * *
Als er sich in die Araberin verliebte, die seine ganze Weltanschauung über den Haufen warf, war Joseph Staudinger gerade fünfzig Jahre alt geworden.
Der Briefträger hatte ihm an diesem Morgen keine Glückwunschkarten gebracht. Nicht, dass er darüber sonderlich traurig gewesen wäre - er hatte auch in den Jahren davor nie Glückwunschkarten zu seinen Geburtstagen erhalten - aber er bekam an diesem Tag einen unansehnlichen grauen Brief, geschrieben auf Umweltschutzpapier. Auf dem Umschlag, gleich neben dem Poststempel, prangte die rote Schrift eines Werbeaufdrucks. Wir sind immer für Sie da, wenn sie uns brauchen. Ihre Schweizerische Bundesbahn AG, SBB.
Sein Arbeitgeber teilte ihm seine vorzeitige Pensionierung mit. Aus Rationalitätsgründen, hieß es.
Und genau das war es, was ihn so irritierte. Seit er denken konnte, hatte er seine ganze Arbeitskraft dem Tunnel gewidmet, für den er als Streckenposten die Verantwortung trug.
Dreißig Sommer lang. Dreißig Winter lang. Jeden Tag war er mit seinem langstieligen Hammer unaufgefordert den Gleisen im Tunnel gefolgt. In den Vormittagsstunden prüfte er die rechte Seite und nachmittags die linke Seite. Sein ganzer Lebensinhalt bestand darin, in kurzen Abständen mit dem Hammer gegen den Schienenstrang zu schlagen. Wenn alles in Ordnung war, gab es einen hellen, langen Ton. War etwas fehlerhaft, dann klang es dumpf und kurz. Es gab im Tunnel ein Nottelefon, von dem aus er dann die nächste Dienststelle benachrichtigen konnte. Die SBB hatte das nicht von ihm gefordert, dazu gab es andere Gerätschaften. Vielmehr sollte er den Tunnel von Unrat befreien, Steinlösungen am Fels oder im Winter Schneewehen melden. Die gab es Zuhauf, und allesamt hatte er die Unzulänglichkeiten der Natur auf seiner Seite, hatte sie allesamt Ruitli zu verdanken, wie er glaubte, der mit Felsstürzen, Muränen und Lawinen seinen Arbeitsplatz sicherte. Auf einmal sollte seine Arbeit nichts mehr wert sein? Sollte durch Elektronik ersetzt werden?
Er hatte sich in den vielen Jahren nicht an das eiserne Klirren der Hammerschläge gewöhnt. Er bekam diese metallenen Klänge nicht mehr aus dem Kopf. Einmal waren sie ganz nah und manchmal wieder unbegreiflich weit weg. Wie ein Echo, das sich in der Ferne verlor. Sogar nachts, wenn er träumte, hörte er es.
Joseph Staudinger hatte die Sonne nur selten gesehen. Er verbrachte seine Tage, einer Fledermaus gleich, in der Dunkelheit des Tunnels, in dem die Züge einfuhren und wieder hinausfuhren. Schnelle Züge, langsame Züge, moderne Züge, alte Züge. Die ganze Welt war für ihn ein Tunnel, ein großes, schwarzes, übelriechendes Maul, das ihn zu verschlingen drohte. Die Menschen in den Zügen rasten an ihm vorbei, ohne dass er je ihre Gesichter erkennen konnte. Die beleuchteten Waggons zuckten wie Lichtblitze durch den finsteren Schlund seiner Unterwelt.
Ihn kümmerte es nicht, woher die Reisenden kamen und wohin sie fuhren. Das ganze Leben, die Zeit, war für ihn ein vorbeirasender Zug, der es ihm nie ermöglichte, aufzuspringen. Das einzige, was die Menschen seiner Welt hinterließen, waren leere Cola-Dosen, Bierflaschen und andere Abfälle, die sie aus den Fenstern der Abteile warfen.
Manchmal machten sich die Lokomotivführer einen Spaß daraus, mit anhaltendem, schrillem Signalton durch den Tunnel zu fahren. Er hatte sich dann jedes Mal die schmerzenden Ohren zugehalten, war schreiend mit den Ratten und Mäusen um die Wette ins Freie gelaufen.
Die von den Dieselloks rußgeschwärzte Röhre hatte sein zerfurchtes Gesicht im Laufe der Jahre, der von Menschenhand entstellten, vor Dreck strotzenden, felsigen Grottenwand, gleich patiniert. Sein graublasser Teint ähnelte dem eines Leichenbestatters. Sein schmächtiger Oberkörper hatte sich in den Jahren der Rundung des Tunnelgewölbes angepasst. Der gebeugte Rücken ließ ihn klein und zwergenhaft erscheinen. Seine gekrümmte Wirbelsäule drückte den Kopf nicht nur weit nach vorne, sondern auch tief nach unten, was ihm ein vogelhaftes Aussehen verlieh.
An dem Tag, an dem er diesen hässlichen, grauen Brief erhalten hatte, traf er auf die Araberin. Schön war sie, schön und jung. In seiner Brust war es auf einmal still geworden. Er hörte nicht mehr das Tong Tong des schlagenden Hammers, nicht mehr das Rattern und Pfeifen der Züge. [mehr]
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