Wichtiger Beitrag
fedora

Hallo Klaus. Ich habe Dein Buch gelesen. Es spiegelt für mich das Leben wider. Sühne bedeutet doch, dass etwas wieder gut gemacht werden soll. Nichts kann wieder gut gemacht werden, aus meiner Sicht, aber alles kann anderst gemacht werden, indem wir neu beginnen. Wofür ist diese Sühne? Was ist unsere Schuld? Meiner Meinung nach gibt es keine Schuld, sondern nur Ängste, die sie auslösen. Vielleicht magst Du mein Buch "ist doch... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
danielfan

Diese Erzählung WÄRE für mich erschreckend,wenn ich nicht an ein höheres,gütiges Wesen glauben würde. Doch ich glaube! Nun zum Text,interessant geschrieben wenn auch sehr morbide. Mir drängt sich automatisch der Verdacht auf,dass der Autor auf dem Weg in eine Depression ist? In der Geschichte ist nichts tröstliches,dennoch ist sie lesenswert! Sorry,wenn ich hier von Depressionen rede, so kommt dies aus meiner eigenen... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
leserluu

Mein Stern für diese Buch. Wichtig wäre, dass mal jemand darüber nachdenkt, dass Täter immer das bessere Leben haben als ihre Opfer. Das was Sie hier beschreiben wäre der Traum jedes Opfers einer Straftat, dass nicht daran gestorben ist. Opfer haben lebenlänglich und nicht eine Sekunde die gut wäre im Leben. So geshen ist das, was sie beschreiben eine schöne Welt

Wichtiger Beitrag
akaspirin

Eine Nachricht kam, ich sollte deine Erzählung lesen.
Bitte, das habe ich getan. Meine erste Reaktion war ein Heben einer Augenbraue. Ich werde irgendwie oft von Menschen angesprochen, die in kurzen Sätzen schreiben, teilweise in Ellipsen. Was... mich nicht stört, ich hab's nur mal angemerkt. Wenn's passt, ist diese Schreibweise völlig in Ordnung.
Was ich jedoch nicht mag ist, wenn eine Geschichte sowas wie eine Moral... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
jensjensen

Tja das scheint so eine Kunstgeschichte zu sein. Ich muss leider sagen: Da habe ich irgendwie keinen Sinn für. Aber wenn ich ihn hätte fände ich sie glaube ich gut.

Allerdings scheinen sie alle sehr negativ zu sehen. Aber in meiner Welt zum Beispiel gibt es keine letztendliche Ungerechtigkeit und keine letztendliche Hoffnungslosigkeit.

Daraus ergibt sich folgendes:

Der Mann am Anfang ohne Gesicht hat die Aufgabe die Anderen... mehr anzeigen

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Genau so stelle ich mir das "Fegefeuer" vor ... ewige Qualen und keine Erlösung, kein Entkommen ...
Ein Glück, dass ich nicht katholisch bin, sonst müsste ich mich jetzt fürchten ;-)

Toll geschrieben! Plastisch, eindrucksvoll und wortgewandt. Verdient sich eigentlich drei Sterne ...

Gruß aus Wien!
Martina

Wichtiger Beitrag
lilian

Die Erzählung ist fesselnd, dicht und intensiv geschrieben.

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

-

Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

-

Wichtiger Beitrag
Michael Loeper

Du bist noch auf der Suche im Leben und in der Welt. Du, sie, wir in Deinem Buch empfinden das Leben als extreme Bedrückung und wünschten uns eine Tür der Befreiung, hinter welcher "die Aufgabe" für uns mit all ihren "Erfüllungen" und "Befreiungen" wartet. Gib bitte Deine Suche nicht auf und lasse auch uns, in Deiner Geschichte, die Suche nicht aufgeben. Denn diese Tür gibt es tatsächlich und wir können sie finden, wenn wir... mehr anzeigen

Weitere Beiträge anzeigen