Wenn ich ehrlich bin, dann widerstreben mir diese Geschichten, in denen ein Muttermal zum Mal des Teufels in mittelalterlicher Abergläubigkeit wird. Es war allerdings wohl bloß die offensichtlich kranke Mutter, die hier im Wahn, grausam zu ihrem Kinde wird. Schwer vorstellbar für mich.
Ich sehe jetzt auch aus diesem Grunde kein Vermächtnis. Oder ist ein Muttermal auch ein Vermächtnis? Es ist vererbt das stimmt, mehr erkenne... mehr anzeigen
Wenn ich ehrlich bin, dann widerstreben mir diese Geschichten, in denen ein Muttermal zum Mal des Teufels in mittelalterlicher Abergläubigkeit wird. Es war allerdings wohl bloß die offensichtlich kranke Mutter, die hier im Wahn, grausam zu ihrem Kinde wird. Schwer vorstellbar für mich.
Ich sehe jetzt auch aus diesem Grunde kein Vermächtnis. Oder ist ein Muttermal auch ein Vermächtnis? Es ist vererbt das stimmt, mehr erkenne ich nicht. Das sind jetzt aber bloß meine fantasielosen Gedanken zum Gelesenen.
Die Kinder desselben Vaters beginnen sich zu lieben, was ein wenig konstruiert anmutet, aber unselige Zufälle soll es ja geben. Wie schade für die beiden, insbesondere für den schüchternen Studenten. Aus ihrer beginnenden Beziehung wird wohl nichts werden.
Der Schreibstil ist flüssig, sodass die Geschichte schnell und gut lesbar ist.
LG Helga
Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!