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Gelöschter User

Es gibt schwere seelische Erkrankungen und in diesem Fall ist das Kind zumindest am Leben geblieben, aber vergessen kann er das niemals. Eine bedrückende Geschichte, die sicherlich noch mehr Potential hat LG geli

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Zora Zorn

Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!

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philhumor

Also kein Zufall, dass sich Philip und Lea näherkommen: Sie sind nahe Verwandte. Rein juristisch kommen sie sich zu nah.

Die Mutter hat ja seltsame Methode der Traumatherapie. Hätte zumindest vorher einige Semester Medizin studieren können.

Lea ist sehr hübsch. Ihr Vater sieht demnach wohl auch gut aus. Wieso nutzt er dann nicht seinen Charme, um bei Philips Mutter Erfolg zu haben?

LG
Phil Humor

3 Kommentare
Zora Zorn

Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!
Hm, ist es nicht ein Trugschluss, dass hübsche Menschen auch immer von hübschen Eltern abstammen? Also ich kenne da so einige Gegenbeispiele. ^^
Und es ist auch durchaus nicht immer so, dass Vergewaltiger nur deswegen zu Tätern werden, weil... mehr anzeigen

Zora Zorn

Und auch hier: Merci!

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Monika Gertmar

Schock auf Schock. So wie es im täglichen Leben oft passiert. Sehr gekonnt erzählt!

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Zora Zorn

Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren!

LG
Zora Zorn

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helgas.

Wenn ich ehrlich bin, dann widerstreben mir diese Geschichten, in denen ein Muttermal zum Mal des Teufels in mittelalterlicher Abergläubigkeit wird. Es war allerdings wohl bloß die offensichtlich kranke Mutter, die hier im Wahn, grausam zu ihrem Kinde wird. Schwer vorstellbar für mich.
Ich sehe jetzt auch aus diesem Grunde kein Vermächtnis. Oder ist ein Muttermal auch ein Vermächtnis? Es ist vererbt das stimmt, mehr erkenne... mehr anzeigen

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Zora Zorn

Danke fürs Lesen und ausführliche Kommentieren!
Wie du selber im Nachsatz schreibst, soll das Muttermal hier in keinster Weise mit mittelalterlichem Aberglauben in Verbindung stehen, sondern vielmehr das widerspiegeln, was in der kranken Psyche der Mutter abläuft. Schön wäre es... mehr anzeigen

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ceciliatroncho

O Gott, was für eine Geschichte, und mit welchem Ende !
Beschreibend und geradezu herausfordernd objektiv erzählt - wie von einem Beobachter, durch die Einweg-Scheibe beobachtet -, wird hier das Vermächtnis eines jungen Mannes hervorgekramt, das das Potential hat, seine neue Eroberung in schlimme Zustände zu versetzen und seine neuaufgeflammte Liebe als wahre Ödipus-Geschichte zu entlarven.
Der Arme !
In einem ruhigen und mit... mehr anzeigen

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Zora Zorn

Vielen Dank fürs Lesen und den ausführlichen Kommentar!
Ja, der Erzählstil sollte in gewisser Weise auch die nüchtern-sachliche Betrachtungsweise des Studenten widerspiegeln, wenn auch in seiner Gedankenwelt ab und zu andere Prozesse ablaufen ...

LG
Zora Zorn