Gut, dass Gina nicht lesen kann. Sie als Hund hätte sich sonst von dem Verbotsschild abschrecken lassen: Privatweg. So aber findet Klausi den Weg zum Stänkerer - der das Stänkern aber nicht als Hobby betreibt, sondern als Defensiv-Waffe gebraucht.
Hier wird Klausis Nachteil - seine Unbedarftheit - plötzlich zum Vorteil. Des Stänkerers Argwohn versiegt - und Vertrauen, freundschaftliche Gefühle haben eine Chance. Etwas Neues... mehr anzeigen
Gut, dass Gina nicht lesen kann. Sie als Hund hätte sich sonst von dem Verbotsschild abschrecken lassen: Privatweg. So aber findet Klausi den Weg zum Stänkerer - der das Stänkern aber nicht als Hobby betreibt, sondern als Defensiv-Waffe gebraucht.
Hier wird Klausis Nachteil - seine Unbedarftheit - plötzlich zum Vorteil. Des Stänkerers Argwohn versiegt - und Vertrauen, freundschaftliche Gefühle haben eine Chance. Etwas Neues wächst auf seinem Gefühls-Beet. Er leistet nach der Verbitterung Abbitte: ist Welt versöhnlicher zugetan. So etwas wie ein Sohn hat ihm gefehlt. Er stänkert mit seinem Schicksal, ist in Opposition dazu. Wie könnte er einverstanden sein damit. Er fordert vom Schicksal seinen Sohn zurück!
Schöne Geschichte.
LG
Phil Humor
Vielen Dank fürs Lesen und den ausführlichen Kommentar! Ich freue mich, dass die Geschichte gefällt. ^^
LG
Zora Zorn