solch ein Junge, wie Du schon schreibst,
hat es sicher schwer, Vertrauen zu fassen.
Es klingt durch, dass er in seinen jungen Jahren wohl schon sehr vielem Schmerz ausgesetzt war.
Zu so jemandem durchzudringen ist ein großes Stück Arbeit und bedarf sehr viel Nächstenliebe.
Wenn man es dann doch geschafft hat, ist der Lohn der Dankbarkeit groß.
Liebe Grüße
Roswitha
Erinnerung an die drei dunklen Könige werden wach! Am Ende Gutes getan, der Wunsch Gutes zu tun, läßt hoffen, dass die Welt nicht nur dunkelgrau ist. Du hast das wunderbar geschrieben!
Wolfgang Borchert. ganz schön bittere Textaussage...
LG
Cassy
geht unter die haut. man fleht förmlich, dass der junge es zulässt...
lg chainy
Eine sehr ausdrucksstarke Geschichte
Geli
oft so klein und machtlos, besonders wenn man - wie du - Elend noch wahrnimmt.
Ich denke, heute können die Menschen dies oft nicht mehr, weil sie gefangen sind in ihren eigenen Problemen und in ihrer Unzulänglichkeit.
Die medien tragen ein Übriges dazu bei, dass man abstumpft, weil man täglich über Wort und Bild mit Elend konfrontiert wird.
Aber bleibt da nicht dieser Funke an Hoffnung? Mit Worten, Gesten und Handlungen auch im... mehr anzeigen
Mit diesen wenigen Zeilen hast Du bereits eine Hoffnung in die Welt geschrieben, denn auch das vermeintlich Unscheinbare, das wir tun können, ist es wert, wahrgenommen zu werden!
schön! mehr gibt es nicht zu sagen.