Du kannst sehr gute Geschichten schreiben, das merkt man. Nur das hat mich nicht wirklich mitgerissen. Ich weiß nicht woran es lag.
Aber dickes Lob :)

Du kannst sehr gute Geschichten schreiben, das merkt man. Nur das hat mich nicht wirklich mitgerissen. Ich weiß nicht woran es lag.
Aber dickes Lob :)

Och, ich kenne da so einige Personen, die sich im Alkoholrausch über so etwas keine Gedanken mehr machen. Und der vorherige "Angriff" liegt ja bereits Monate zurück, ereignete sich am Bahnhof (nicht auf dem beschriebenen Weg!) und war deutlich harmloser.

Außerdem wohnt Katja nun wirklich in einem ziemlich kleinen Nest - da hat man nicht so viele Straßen als alternativen Heimweg. Schließlich geht Katja jedes Wochenende einen trinken und bisher ist auch nie etwas schlimmeres passiert als der eine Zwischenfall am Bahnhof. Da würde ich mich auch an die bekannte und kürzeste Route halten.

Es mag vielleicht an meinem Bekanntenkreis liegen, aber ich halte die von mir geschriebene Situation (mit abgewandelter Rolle des Täters) leider für durchaus realistisch.

... also spannend war es und auch die Angst der Frau war eindeutig da... aber ehrlich gesagt, finde ich diese ganze Szenerie etwas konstruiert und unrealistisch. Ich kann den Zusammenhang zwischen Obdachlosen und dem Irren aus der Geschichte nicht hinbekommen, geschweige denn die hirnrissige Idee der jungen, besoffenen, aufreizend angezogenen Frau nachvollziehen, solch einen beschriebenen Heimweg allein zurück legen zu wollen... Da muss man schon ziemlich blöde sein, so etwas zu tun, vorallem, wenn man bereits überfallen worden ist... überzeugt mich von dem Verlauf der Geschichte ehrlich gesagt überhaupt nicht....

Vom Anfang bis zum Ende spannend.
Leider auch im wirklichen Leben möglich.

Hat mir gut gefallen. Spannung war da und eine Frage bleibt, die jeder für sich beantworten kann.

Liebe Grüße Tina

Wirklich gruselig. Dass ein junges Mädchen so ein widerliches Gegenüber in den letzten Minuten ihres Lebens erfährt...echt furchtbar.

Gut geschrieben findet
Ella

Sehr schön formuliert, die Angst lässt sich sehr gut herauslesen und ich bin froh, dass ich nicht an ihrer Stelle war. Die Geschichte ist von Anfang bis Ende fesselnd und geben das Thema des Wettbewerbs ziemlich gut wieder, auch wenn ich ein wenig Mitleid für Katja empfinde, aber tja, Alkohol ist halt Gift ;)
Was ist denn jetzt mit dem Handyanruf, hat der noch irgendwen erreicht? Und was will son Spinner mit nem Herzen? :D Alles Fragen, die einem nach diesem grausigen, offenen Ende noch entgegenspringen, allerdings finde ich gut, dass du bei dem Spannungspunkt geendet hast.
LG Shinobi

Gut geschrieben. Man kann die Angst förmlich mitfühlen. Allerdings finde ich die Geschichte fast schon zu lang, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

gruselig gut beschrieben die Angst aber etwas lang für eine Kurzgeschichte ;)