so nun hab ich es auch endlich mal geschafft, dein neuestes werk zu lesen...
und ich muss ulla völlig recht geben... der neue an der schule ein millionenfach beschriebenes thema...
aber deine umsetzung, ein knaller, denn nichts ist so, wie man es vorher erwartet. keiner der charaktere passt ins klischee, dass man erwartet. ihre eigenheiten, die sie in sich prignant machen, gefällt mir sehr gut.

das lesen hat einfach spaß gemacht. :-)

Die Geschichte ist der Wahnsinn. Ich konnte den Reader nicht weglegen bevor ich zu ende gelesen hatte. :-)

Diese Geschichte war für mich eine echte Überraschung!
Normalerweise gehört der Satz "Der Neue an der Schule" zu den Dingen, die mich davon abhalten, ein Buch zu lesen. Kennt man doch und überhaupt, schon wieder eine Geschichte um zwei Teenies und das "erste Mal"??? Muss das sein?
JA!
Das Buch ist klasse. Es steckt voller völlig unerwarteter aber niemals unglaubwürdiger Wendungen. Die Hauptcharaktere zeigen sich interessant und glaubwürdig und auch die Nebendarsteller sind viel mehr als bloße Stichwortgeber.
Dieses Buch steck voller "erster Male". Es ist anrührend, spannend und richtig gut geschrieben.
Am Ende versteckt Tom sein Weihnachtsgeschenk für Jos unter zwei Paar Socken. Ein wenig musste ich bei dem Bild grinsen: Genauso ist die Geschichte! Unter der Oberfläche steckt viel, viel mehr, als man auf den ersten Blick vermuten lässt.

Und bevor ich mich jetzt darin verliere, über eine Unzahl von liebvollen Details zu Schwärmen, sage ich zur Autorin "Danke, Sam!!!" und zu allen anderen "Unbedingt lesen!!!"
;D

Sooooooooo ... ich habe es gelesen und ich fand es wunderschön. Wirklich toll geschrieben. Wirklich, wirklich toll ... LG Micaela

Eine großartige, berührende Geschichte, sehr einfühlsam und spannend geschrieben.

Da ich das Herzchen bereits nach wenigen Seiten und aus absoluter Überzeugung bereits vergeben habe, kann ich dich jetzt nur noch mit Lob überschütten.

Ganz lieben Dank, dass ich dieses Buch lesen durfte. Die Schicksale deiner Protagonisten treffen direkt ins Herz *schnief*!

XXLG
Bernd

Wie immer ein unglaublich schöner Lesespaß. Hätte noch ewig weiter lesen können.

LG Caro

Hach also ich hätte ja noch Ewigkeiten weiter lesen können...die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt. Du hast die Stimmung der Charas am Beginn so prickelnd wieder gegeben, dass man es sich auch bildlich gut vorstellen konnte. Besonders die ersten Szenen wo er die Nachhilfe in der Turnhalle gibt. Also wieder einmal danke für die Story und hoffe schon auf was neues!? :)
LG Kate S

In einem Rutsch war es futsch......
So toll geschrieben wieder einmal, Wahnsinn.....

Die Geschichte an sich fand ich schön zu lesen, aber einige Dinge waren für mich nicht nachvollziehbar bzw. unrealistisch. Das homophobe Verhalten einiger Mitschüler kein Thema. Solche Menschen gibt es leider zu Genüge. Auch der Vater von Tom nicht schön seine Reaktion, nur eine Phase, wie er es nennt, aber ist in der Tat oft so, dass Eltern die sexuelle Orientietung ihrer Sprößlinge als nicht normal einstufen.

Nach Tom's rabiater Behandlung durch seine ehemaligen Freunde, wenn man solche überhaupt so bezeichnen kann, er nun auch ziemlich heftig durch die Attacke verletzt wurde, hatten beide nichts weiter zu tun, als einen Tag oder zwei miteinander zu schlafen? Nee, er war so schwer seelisch verletzt worden, dass er in der Schule zusammenzuckt als seine ehemaligen Freunde auftauchen, und dann soll er Lust auf Sex haben? Das beide sich lieben, kein Thema, aber solche Verletzungen müssen erst heilen, das braucht Zeit.

Es gab auch einige Rechtsschreibfehler.

Die Geschichte an sich wie gesagt sehr schön, hat mir trotz alledem gefallen.

LG Ricci

Eine wunderschöne Geschichte. Ich hätte nicht gedacht, dass Toms Vater derart skrupellos ist. Seine eigenen Sohn rauszuwerfen und nicht mehr sehen zu wollen, weil er schwul ist, ist ja schon ein starkes Stück, aber dafür sorgen zu wollen, dass die Versicherung nicht mehr für Sophie zahlt, ist ein ganz andere Nummer. Sophie kann nun wirklich nichts dafür.

So wie Toms Ex-Kumpel agieren leider noch immer viel zu viele Menschen. Um sich deren Unmut zuzuziehen, muss man oft gar nichts tun. Meist reichte es einfach zu existieren. Ich hätte auch gern gewusst was Alexej gesagt hat. Er war jedenfalls zur richtigen Zeit am richtigen Ort.