sooo tolllle fortsetzung bitte lass auf die nächste nicht mer so lange waten das verkravten meine nerven nicht

habe deine werbung bei mir geshen und erst mal vorbeigeschaut. habe zwar erst den anfang gelsen, aber ich glaube, die geschichte wird gut. das cover passt total und sieht echt toll aus und der klapptext ist auch gut. deine danksagung ganz am anfang ist wirklich sehr lieb gemeint und wirklich toll, aber etwas lang, oder? der prolog hört sich toll an, ich werde bald weiter lesen.

Obwohl ich das Buch nur angelesen habe, bin ich bereits begeistert. Ich komme auf jeden Fall darauf zurück.

Hey, ich finde dein Buch super! Ich habe bisher nur Prolog und erstes Kapitel gelesen ... Aber es hat mich gefesselt. Deine Geschichte ist schon wirklich traurig, Du bringst das mit deiner Wortwahl realistisch rüber und man fühlst sich sofort in Gwendolyn hineinversetzt. Nur wo du noch etwas aufpassen solltest, ist die Kommasetzung und die Rechtschreibung. Du vertauschst manchmal “das“ und “dass“, manchmal fehlt ein Komma oder ein Komma ist überflüssig. Schau einfach noch drüber :P
Ich lese auf jeden Fall weiter und hinterlasse dir noch ein Herzchen ;)

Hallöchen, liebe Michelle Janine! :)
Wenn ich ehrlich bin, werde ich diese Geschichte nicht weiterlesen. Nach dem Prolog habe ich das Interesse verloren.

Zum Klappentext:
Man fühlt sich eigentlich an einen alten Bekannten erinnert, denn diese Art Geschichte taucht immer wieder auf und weckt nicht unbedingt das Interesse. Zudem glaube ich, dass du den Namen deiner Protagonistin aus Kerstin Giers Edelstein-Trilogie geklaut hast, was nicht unbedingt ein Plus ist.

Grammatik und Rechtschreibung:
Du scheinst deine Probleme mit dass/das, seit/seid und Kommasetzung zuhaben. Die fehlenden Kommata waren mir ein Dorn im Auge und um ehrlich zu sein habe ich die meiste Zeit, anstatt mich auf die Geschichte zu konzentrieren, gedanklich Kommata gesetzt.
Auch Wortwiederholungen sind ein Problem. Oft benutzt du die selben Worte in mehreren Zeilen hintereinander, was einfach nicht schön klingt und den Verdacht aufkommen lässt, dass der Autor nicht ordentlich auf seinen Wortschatz zugreift. Diese Wiederholungen fallen vor allem in den letzten Zeilen des Prologs auf, das solltest du noch einmal überarbeiten.
Außerdem passieren dir hin und wieder Anpassungsfehler, zum Beispiel schreibst du "Ein See kann ich erkennen", dabei müsste es "Einen See kann ich erkennen" heißen, wobei das eher eine unschöne Ausdrucksweise ist. "In der Ferne kann ich einen See erkennen" oder ähnliches wirkt schöner.

Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich nicht weiterlese.

LG Tuduuut!

Hallo Michelle Janine,

leider muss ich dir heute mitteilen, dass dein Buch meine Anforderungen um es weiterzulesen, nicht erfüllt hat. Im Folgenden werde ich dir erläutern, warum es bei mir durchfällt:

1. Du schreibst in der 1. Person Präsens, das ist im Prinzip nicht schlecht, bietet eine Gelegenheit, Gefühle dem Leser nahe zu bringen, aber ich mag diese Erzählperspektive einfach nicht.

2. Mir ist in deinem etwas zu langem Vorwort bzw. Danksagung schon aufgefallen, dass du eine seit/seid Schwäche und eine dass/das Schwäche hast. Dieser Eindruck zieht sich leider auch durch den gesamten Prolog und das, was ich vom ersten Kapitel gelesen habe. Zusammen mit den fehlenden Kommata und der mangelhaften Groß-/Kleinschreibung, stört das leider massiv den Lesefluss.

3. Du springst gelegentlich in den Zeiten. Erst wird alles in der Gegenwart erzählt, dann auf einmal wechselst du ins Präteritum. Sowas mag ich gar nicht. Es erweckt bei mir den Eindruck, als sei sich der Autor noch gar nicht selbst sicher, was er/sie eigentlich will.
Diese sprachlichen Mängel waren für mich leider das Ausschlusskriterium um deine Geschichte weiter zu verfolgen. Versteh mich nicht falsch, ich habe selbst Probleme mit der Kommasetzung, aber bei deinem Text ist es leider so, dass es den Lesefluss extrem stört, da es einfach zu viele Fehler sind.

Tipps:
Mache mehr Absätze, so erleichterst du den Lesern das Lesen. Zur besseren Übersicht würde ich dir auch empfehlen, die wörtliche Rede jedes Mal in einer neuen Zeile zu beginnen.

Vermeide Spiegelbeschreibungen. Das Problem ist klar: Man will den Protagonisten dem Leser beschreiben, aber will nicht einfach sagen: „Ich habe rote Haare…“ Das ist auch gut so, denn das wäre laaangweilig. Sich selbst vor dem Spiegel zu beschreiben ist aber mindestens genauso ausgelutscht. In deinem Beispiel ist es noch okay, da du wirklich nur rote Haare und blaue Augen beschreibst aber besser wäre es z.B. wenn du schreibst: „Während er das sagte, spielte er gedankenverloren mit meinem Haar, welches im Licht wie rote Flammen glänzte“… oder so.

Du solltest auch noch unbedingt an deiner Ausdrucksweise feilen. „Das Wasser trägt einen…“ Einen? Das klingt einfach nur plump. Vllt besser: „Das Wasser scheint so rein und klar, doch trotzdem habe ich das Gefühl, es würde mich wie auf Wolken tragen, würde ich mich hineinlegen.“
Solche „plumpen“ Formulierungen kommen leider gehäuft vor. Da besteht Nachbesserungsbedarf.

Zum Inhalt kann ich nicht viel sagen, da ich nur den Prolog und die ersten Seiten vom 1. Kapitel gelesen habe. Aber was im Prolog beschrieben wird, ohne es explizit zu sagen, ist anscheinend die Reise der Protagonistin in den Himmel/Totenreich/etc. Es wirkt alles sehr surreal, wie ein Traum und das verstärkt diesen Eindruck noch mehr. Die Beschreibung ist die ganz trefflich gelungen. Es bringt natürlich sofort eine gewisse Spannung in die ganze Geschichte, wenn man zu Anfang erfährt, dass die Protagonistin bereits(?) auf dem Weg ins Totenreich ist. Man fragt sich? Wie ist es dazu gekommen? Und möchte natürlich die Geschichte dahinter erfahren.

Meiner Meinung nach bietet der Prolog einen guten und spannenden Einstieg in dein Buch, allerdings solltest du den Text hinsichtlich der oben genannten Mängel noch einmal dringend überarbeiten.

Ich hoffe, du bist jetzt nicht allzu traurig, dass ich keiner deiner Leser werde und hoffe natürlich auch, dass ich dir mit meiner Kritik weiterhelfen konnte!

LG
-polarfuchs

Hallo Michelle Janine,
ich habe deine Werbung in der Gruppe "Wir wollen keine 08/15 Fantasy" gesehen und bin direkt mal neugierig geworden. Ich habe zwar noch nciht reingelesen aber möchte dir schonmal mit ein paar Verbesserungsvorschlägen zum Klappentext helfen. Hier mal eine korrigierte Version, in Klammern stehen weitere Anmerkungen:

"Als kleines Kind bekommt man immer wieder die Geschichte von Gott, seinen Engeln und den Dämonen der Unterwelt erzählt. Doch hättest du gedacht, dass es sie wirklich gibt?

Gwendolyn Montrose (toller Nameübrigens, spricht man den englisch aus oder heißt es vllt Mondrose?) ist kein gewöhnliches Mädchen, denn zahlreiche Geheimnisse umgeben sie. Von ihrer Familie belogen, wurden sie durch den Tod (von ihnen/diesen?) getrennt. Alles was sie liebte, sollte sie verlieren und übrig blieben nur die Qualen der Hölle. Auf dem Weg nach Hoffnung auf das Leben, begegnet sie Jonathan. Auch wenn er der einzige ist, der sie blind und ohne Worte versteht, umgibt auch ihn ein Geheimnis, das die beide trennen könnte. (Wenn sich dieses Geheimnis auf den nächsten Satz bezieht, solltest du einen Doppelpunkt setzen.)

Eine Welt der Schatten, von Dämonen und Engeln, die sie an den Rand ihres Verstandes und darüber hinaus bringen. "

Ich weiß, dass man die eigenen Fehler nur zu gern übersieht. Kenne leider das Problem. deswegen hoffe ich, dass ich dir damit helfen konnte ;)

LG
-polarfuchs

60 Views nach nur einem Tag... Wow... Leute! Ich danke euch ♥♥♥

Ich hab mal reingelesen und ich finde es Cool^^

Einfach wunderschön geschrieben Maus! ;) schreib bitte weiter.. und ich bin immer für dich da, wenn du Fragen oder so hast ^^