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laemmchen

Hasso.
Es geht nicht besser und nicht schlimmer.
Da können Mütterküsse nicht dran, da kann Kampendonck nicht dran wackeln.
Wenn Worte es überhaupt schaffen, dann die Worte, die ein Hasso nicht sagen kann und sein kleiner Freund noch nicht kannte.
Unglaublich...aber glaubhaft, weil ... Ja.

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hammerin

Diese drei Schicksale haben mich sehr bewegt.Es sind nur drei von wer weiß wie vielen. Sehr ergreifend geschrieben.
Ich kann mich besonders gut an diesen Tag erinnern. Am 13. August 1961 ist mein Sohn zur Welt gekommen. In meine Freude mischte sich damals ein bitterer Beigeschmack. In dieser Woche wird mein Sohn 50 Jahre. Es ist gut, dass die Mauer dieses Alter nicht erreicht hat.
Ich hoffe, dass viele Leser dieses Buch lesen werde.
Liebe Grüße Dora

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angelface

...diese Geschichten - phantastisch eindringlich geschrieben, hinterlassen einen tiefen Eindruck...

hoffentlich lange
für alle die sie lesen...
danach tiefes Schweigen...

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Tilken

mitnehmen durfte.
Eure Tilken

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lacrime

Ich kann nichts dazu sagen, ich möchte diese Worte so stehen lassen um sie nicht zu verfälschen, bin sehr berührt von der Erzählweise die sich wie Bilder und Fleischgewordene Gesichter in mein Herz brannten...ein einfaches Danke..mehr kann ich nicht sagen....LG Lacrime

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anarosa

auch aus psychologischer Sicht. Jedes Wort sitzt. Die Schicksale sehr bewegend. Wie vielen Menschen ist es ähnlich ergangen - vor der Mauer oder hinter der Mauer!...
Liebe Grüße
Rosa

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seglerin

und so viele Schicksale, schlimm waren die schleichenden Repressalien, die Bevormundung, die Häme der "Genossen", die die Wahrheit für sich beanspruchten und nur Lügen verbreiteten, ich bin froh, das es vorbei ist und möchte es nie wieder erleben ...
Danke für dieses Buch, in dem einige der Begebenheiten sehr einfühlsam geschildert sind.

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klausblochwitz

Ich war 1961 von meiner Firma aus in Berlin und ich habe den Mauerbau hautnah mit erlebt.

Ich hatte lange, sehr lange an dem gesehenen zu knabbern gehabt.

Ein guter Buchtipp! Das Buch sollten, müssten sehr, sehr viele Menschen lesen, damit gleiches nie mehr passiert.

Meint Klaus

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roland b

von tausenden Gleichartigen. Sehr ergreifend erzählt.

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Gelöschter User

und erinnere mich noch immer an die Bilder.
Ein wundervolles Werk gegen das Vergessen. Ein Buch, das zeigt, dass Opfer und Täter sein irgendwie miteinander verwoben ist.
Eine wundervolle Fürsprache auch, den Hass loszulassen.
Wir dürfen so etwas nie aus unseren Erinnerungen verbannen. Es ist wichtig zu lernen.
Respekt!

LG von Gitte

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