im GanSchamayim angekommen und lasse mich auf dieses Gleichnis ein und entdecke so viele Übertragungsmöglichkeiten und lande recht schnell beim Menschen, dem auch die Reinheit und Liebe durch gesäten Unrat und Hass allmählich abhanden kommt.
Und wem ist dann das Glück beschieden, einen Rabbi oder einen Menschen zu finden, der einen wieder zur Umkehr bewegen kann, auf dass er wieder zur Reinheit seines Denkens und Fühlens kommen kann.
Ich nehme mir Dein Buch mit in mein Bücherregal und werde mit Sicherheit bald wieder lesen wollen. Gitta

auf dieses lesenswerte Büchlein aufmerksam geworden.

Ein Gleichnis für vieles.

LG. Clara

fast auf den Tag genau sind es fünf Monate, die mein "Rabbi" auf den ersten Spaziergänger im Gan Eden wartete.Ich freie mich, dass D u es bist und begrüße Dich gleichzeitig dankbar als den tausendsten sternleuchtenden-bzw. herzenschlagenden Gast,der meinen geistigen Kindern die Ehre erwiesen hat...Lass uns im Kämmerchen zuprosten.

Kostbarkeit entdeckt....
Der Natur ins Handwerk pfuschen.. einen Unkrautsamen im paradiesischen Garten streuen, der sich unkontrolliert vermehrt und alles Schöne zerstört...
Kann man das *Böse* fernhalten, aussperren...vor dem Tor halten. Natürlich ist die erste Version die Richtige und der Rabbi weiß es.
Ein Samen ist nicht schädlich, man zupft ihn aus, doch in der Masse ist der Garten dem Untergang geweiht.
Eine Gesichte, tief und dicht...
Am Ende die Erkenntnis... auch eine einzelne Rose entwickelt ihre Wurzeln und kann gutes bewirken...