Hallo,
bei der Reihe "Gesetz des Stärkeren" Buch 1-3 habe ich Tränen gelacht und noch mehr geweint. Ich finde es fantastisch wie sie/du, zumindest mich, mit dieser Geschichte in den Bann gezogen hast.
Leider wurde ab dem Ende von Buch 3 bei mir alles irgendwie unlogisch:
-Deine Protagonistin entscheidet sich in meinen Augen nicht für die Liebe, sondern frönt auch hier wieder Ihrem Helfersyndrom... was ihr, wie allen anderen... mehr anzeigen
Hallo,
bei der Reihe "Gesetz des Stärkeren" Buch 1-3 habe ich Tränen gelacht und noch mehr geweint. Ich finde es fantastisch wie sie/du, zumindest mich, mit dieser Geschichte in den Bann gezogen hast.
Leider wurde ab dem Ende von Buch 3 bei mir alles irgendwie unlogisch:
-Deine Protagonistin entscheidet sich in meinen Augen nicht für die Liebe, sondern frönt auch hier wieder Ihrem Helfersyndrom... was ihr, wie allen anderen Protagonisten, eigentlich spätestens wie in Buch 4 beschrieben durch Ihren weiteren Anfall klar sein sollte... dann soll eine Frau, die bereits eine Tochter verloren hat Ihre 2. Tochter so einfach dem Vater in eine ungewisse Zukunft überlassen???
- Deine 2. Hauptperson soll jahrelang zu deiner Protagonistin halten ohne die Wahrheit zu kennen, sich aber dann plötzlich so mir nichts dir nichts abwenden???
Vielleicht habe ich mir einfach gewünscht, dass deine Protagonistin den Weg der Reife, den Buch 3 erkennen ließ, weiter ausgebaut hätte, um ein besseres "Königreich" zu schaffen. Es gab bei Ihr soviele gute Einsichten, über das was falsch lief in der Gesellschaft von Werwölfen, den Ausgestossenen, den Vampiren etc., umso trauriger, dass Sie hier nicht wirklich weiter aktiv wurde und zu Ihrer wahren Kämpfernatur (aus Buch 2) gefunden hat. Leider kann ich mich kaum noch begeistern Buch 5 zu lesen... Schade!!!
Ehrlich gesagt, denke ich, dass es schon logisch ist, wie sie sich entschieden hat. Klar. ich selbst hätte mich für die andere Person entschieden und ich hätte mir gewünscht, dass sie es auch tut...(allerdings nur, bis ich den 4. Teil gelesen habe. Die Wendung dort hat mich mehr... mehr anzeigen
Ehrlich gesagt, denke ich, dass es schon logisch ist, wie sie sich entschieden hat. Klar. ich selbst hätte mich für die andere Person entschieden und ich hätte mir gewünscht, dass sie es auch tut...(allerdings nur, bis ich den 4. Teil gelesen habe. Die Wendung dort hat mich mehr als versöhnt, da ich diesen Band gliebt habe)... aber bei aller Psychologie muss man doch bedenken, dass Cheyenne kein Mensch ist und deshalb menschliche Psychologie bei ihr nicht passt. Sie ist ein halber Werwolf. Der Mensch in ihr fühlt sich zu Raphael hingezogen, aber der Werwolf in ihr zu Sydney. Als Mensch ist man ein Individuum, als (Wer)wolf zählt vor allem das Rudel, weniger das Individuum. Deshalb kann man auch ihre Entscheidung für das Rudel und gegen ihre Wünsche als Mensch verstehen.
Nun genau dies ist das Problem... In den ersten Büchern reagiert Sie menschlich und entwickelt sich weiter, in Buch 4 geben sich alle ihren menschlichen Schwächen hin
Ich kann auch verstehen, dass Raphael sich genau zu diesem Zeitpunkt abwendet. Es ist eine Sache, aus der Ferne zu wissen, dass sie mit einem anderen zusammen ist, aber etwas ganz anderes, sowas mit eigenen Augen zu sehen. Außerdem war sie vorher immer gezwungen bzw. er hat... mehr anzeigen
Ich kann auch verstehen, dass Raphael sich genau zu diesem Zeitpunkt abwendet. Es ist eine Sache, aus der Ferne zu wissen, dass sie mit einem anderen zusammen ist, aber etwas ganz anderes, sowas mit eigenen Augen zu sehen. Außerdem war sie vorher immer gezwungen bzw. er hat vermutet, dass sie dazu gezwungen wäre... dann war sie plötzlich frei, zu tun, was sie will und entscheidet sich doch wieder für den anderen. In diesem Moment war es das erste Mal wirklich ihre ganz eigene Entscheidung ohne jeglichen Zwang.