Sorry, aber auch dieses Ende finde ich irgendwie unverständlich. Es vermittelt mir den Eindruck dass du keine Lust mehr hast und daher irgendwie zu einem Ende kommen möchtest.
Vielleicht irre ich ja, keine Ahnung??????

Also mit dem ende komme ich jetzt nicht zu recht, ich verstehe es nicht. Warum, weshalb und wieso, alles ist ungeklärt.

Hi,
Ich muss wohl zugeben, das ich das Ende nicht verstehe... Was ist passiert? Warum? ...
GLG

Hey :)

Ich komm mit deinem Ende noch nicht ganz klar. Was ist passiert? Was hatte June vor? Wieso erinnert sie sich an nichts? Wieso ist ihre Gabe und alle weg?

Ich find offene Enden ja schon gut, aber deins ist ein wenig zu offen ;)

♥ ♥ ♥

Die Handlung finde ich sehr gut. Die Spannung hast du auch perfekt gehalten und auch dein Schreibstil gefällt mir sehr gut.
Ein paar Schreibfehler sind mir aufgefallen. So finde ich den Anfang des Buches ganz gut. Nur der Infodump am Anfang hat den Lesefluss bei mir unterbrochen. Die ganzen Informationen hattest du später noch mal erwähnt. In einem Roman ist es am besten die Informationen im Buch sinnvoll zu verteilen. Richtig aufmerksam bin ich erst geworden, als ihr Vater mit ihr am Abend erzählt hat, dass sie auf einer anderen Hochschule muss. Und dann ist mir noch aufgefallen, dass du deine Adjektive kaum beweist. Anstatt zu schreiben "sie ist wütend", hättest du es uns beweisen können und es uns durch Mimik und Gesten zeigen, indem sie ihre Augen zu Schlitzen verengen und sie die Hände zu Fäusten ballt. So kannst du sehr gut Adjektive vermeiden und die Charaktere wirken noch authentischer.
Ich hoffe, dass ich dir etwas weiterhelfen konnte. Im Großen und Ganzen gefällt mir dein Werk sehr gut. Deshalb auch das Herzchen. :)

Lg
Lichtprinzessin

Was hat oktavia vor und wie hängt das mit apryl zusammen?
Entschuldige das ich rst jetzt meinen Kommentar l schreibe. Gebe mir bitte wieder bescheid wenn es weiter geht. Du kannst doch nicht an der spannendsten stelle aufhören

Mich interessiert was Octavia vorhat, also schreib schnell weiter:)

Hallo,

das Cover hat mich heute angelächelt und anhand dessen habe ich mich für deine Geschichte entschieden. Der Titel selbst sagt ja nicht so viel aus.

Ich als Leser werde ja schon einmal vorgewarnt, dass die Geschichte mit Klischees beginnt. Normalerweise lese ich solche Bücher kaum, doch du meintest ja, dass sich dies noch ändern wird.

Ich kann dir zustimmen, schon der Klappentext hört sich für mich nach einer 0815 Geschichte an. Als ich die beiden männlichen Namen – Damien und Lucien – gelesen habe, war mein erster Gedanke, nein, bitte nicht. Diese Namen erinnern mich an Geschichten, in denen die männlichen Protagonisten supertoll und sexy aussehen, muskulös und meist auch noch reich sind. Zudem hätte ich gesagt (nachdem ich nur den Klappentext gelesen habe), zu wissen, wie die Geschichte verlaufen wird. Nachdem ich alles gelesen habe, muss ich zugeben, dem ist nicht so...gegen Ende der Geschichte wird es immer interessanter und die Klischees verschwinden in den Hintergrund. Obwohl ich auch jetzt noch denke, dass ich ungefähr weiss, was noch kommen wird.

Wenn du selbst davon überzeugt bist, dass die Geschichte nur anfangs ein Klischee ist, warum schreibst du dann nicht einen anderen Klappentext? Vielleicht ein paar Fragen zur Geschichte, welche die Neugier wecken und dem Leser ein Gefühl vermitteln, dieses Buch muss man lesen.

Ähm, wie bitte? Was ist das für ein Prolog?! Ein Prolog sollte mich sofort mitreissen und in die Geschichte eintauchen lassen. Von mir aus darf es ruhig eine spannende Schlüsselzene sein, die zu einem späteren Zeitpunkt erneut vorkommt. Dein Anfang begeistert mich jetzt überhaupt nicht. Es hätte genauso gut das erste Kapitel sein können. Für einen Prolog war es mir zu lahm. Wenn eine Geschichte zu Beginn eine gewisse Langatmigkeit aufweist, finde ich es nicht allzu schlimm, denn die Geschichte muss zuerst einmal aufgebaut werden. Ich weiss halt nicht, wie das bei anderen Lesern so ist, doch sobald ich „Prolog“ lese, wünsche ich mir Action. Irgendetwas muss darin passieren, um mich als Leser zu fesseln, sodass ich weiterlesen möchte. Das war bei dir nicht der Fall. Wenn anstelle „Prolog“ einfach „Kapitel 1“ gestanden hätte, hätte ich deswegen nichts gesagt.

Wieso werden die Alltagskleider immer wieder so detailiert erwähnt? Ist das notwendig? Mich interessiert es kaum, was die Protagonisten anhaben. In den meisten Fällen hat es nichts mit der Geschichte selbst zu tun. Ab und zu stört es mich nicht, wenn man es erwähnt. Zum Beispiel: dieser Pullover passt farblich zu seinen Augen oder dass ihr Sommerkleid ihren schlanken Körper geschmeidig umhüllt. Doch um mir das vorzustellen, benötige ich keine detailierten Informationen wie Farbe, Material, ob kurz oder lang. Vorallem die Alltagskleidung kann sich doch jeder Leser selbst vorstellen, da jeder Mensch solche Kleidung besitzt. Wenn es um ein Ballkleid oder eine Verkleidung geht, habe ich auch nichts dagegen, ein paar Details darüber zu erfahren. Meistens jedoch stört es mich eher, als dass es für die Geschichte hilfreich bzw notwendig wäre.
Wieso beginnst du deine Geschichte mit der Kleiderauswahl?! Einen einschläfernden Einstieg in die Geschichte hätte ich mir kaum vorstellen können.

„In ihrer Magengegend ballte sich eine eigenartige Wut zusammen und verteilte sich im ganzen Körper.“
--> Was genau ist eine eigenartige Wut?

Ich meinte ja, dass für mich in einem Prolog etwas passieren müsste, was in der zweiten Hälfte bei dir auch der Fall ist. Sarah bekommt keine Luft und das Glas zerspringt. Schon einmal etwas, doch für einen Prolog immer noch zu lasch. Natürlich hat man als Leser nun einige Fragen, die früher oder später aufgelöst werden. Ich finde jedoch, das erste Kapitel hätte als Einstieg in die Geschichte besser gepasst. Der erste Abschnitt war humorvoll, obwohl ich selbst auch sehr gut ohne Handy leben könnte. Ich habe noch ein altes Modell und mache mir nicht viel aus Handys.

Hey :)

du hast mir Werbung auf dem Profil hinterlassen, also gehe ich davon aus, dass du alle Warnungen gelesen und akzeptiert hast :)

Normalerweise schweige ich zu der Inhaltsangabe/Klappentext, da ich selbst unglaublich mies darin bin, aber ich muss dir leider sagen, dass er mich unglaublich abgeschreckt hat - die direkten Reden in deinem Ausschnitt wirken unglaublich gestelzt und abgehackt, in der Inhaltsangabe sind die Zeiten durcheinander geworfen ("entschied" ist Mitvergangenheit, "lernt" ist Präsens) und nun ja - Damien und Lucien? Die Namen habe ich unzählige Male gelesen.

Die ersten drei Sätze in deinem Prolog sind stockend und der Bezug nicht ganz klar. Sie? wer ist sie? Und wieso beschreibst du ihre Kleidung, wenn du gerade bei Lauras Geb-Party bist und diese beschreibst?

"auch wenn ich das nicht gerne zugab" - okay. Ich denke, der Satz spricht für sich. Erzählperspektive!

Doch plötzlich zersprang das Glas neben Apryl... ja, das es plötzlich ist, davon bin ich ausgegangen, als es zersprungen ist. Und Apryl erschrickt sich nicht darüber? Oder darüber, dass Barbie gerade erstickt?

Oh, okay - wir haben wieder die Erzählerperspektive gewechselt, deswegen bekommen wir nichts von Apryls Gefühlen mit - obwohl gerade vorher noch die kochende Wut in ihrem Bauch beschrieben wurde.

Nach dem Prolog hätte ich es eigentlich zugeschlagen, aber ich bin schon öfter auf Bücher gestoßen, deren Prolog mir nicht gefallen hat, also habe ich weitergelesen.
Und tatsächlich: das erste Kapitel beginnt mit einem vielversprechenden Satz, der mich zum Grinsen brachte. Die Handyabhängigkeit von der Hauptperson war mir gleich sympathisch.

Sie sagt, sie kann jetzt nicht - und ihr Dad akzeptiert das einfach so? Meine Eltern würden mir hinterher rufen.
Okay, also sind von Seattle nach Kalifornien gezogen - aber Lacey kennt sie schon seit Kindheitstagen? Wie denn, wenn sie zuvor in Seattle gewohnt hat?

Warum Schule für Vollidioten und Psychos? Warum erwartet sie eine psychiatrische Anstalt? Ihr Vater sagte "anders", ja okay, vielleicht heißt "anders", dass sie einen an der Klatsche hat, aber das wird nirgends erwähnt.

Fazit: ich habe nach dem ersten Kapitel geendet. Zwar hat mir das erste Kapitel vom Schreiben her besser gefallen, doch keiner der Charaktere (vor allem Apryl) hat mich dazu gebracht weiter zu lesen. Die Geschichte kann ich mir nun mal schon halb denken - Schule für übernatürliche Personen und Apryl ist natürlich etwas ganz besonderes - was ja grundsätzlich nichts schlechtes ist. Nur fehlt es mir einfach von der Umsetzung her, da mir die Charaktere nicht gefallen und es teilweise sehr abrupt und abgehackt geschrieben ist, die Gefühle der Ich-Person so gut wie nicht beschrieben sind oder angedeutet werden und mir die Beziehung der Personen einfach unverständlich bleibt.

Es tut mir leid, dass ich dir keine bessere Rückmeldung geben konnte und ich hoffe, dich durch meine negative Meinung nicht entmutigt zu haben oder gar gekränkt, da das nicht meine Absicht war. Es steht dir natürlich frei, diese Rückmeldung zu löschen.

Liebe Grüße