die mich eingefangen hat. Und dein Schreibstil schmilzt wie Eis in der Sonne.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
die mich eingefangen hat. Und dein Schreibstil schmilzt wie Eis in der Sonne.
In deinem klaren Stil hast du es wieder geschafft, mich ganz in deine Geschichte einzusauegen...
LG Nadja
Liebe Perdita,
da ist Dir wieder einmal eine wunderbare und berührende Studie gelungen, die einen völlig vereinnahmt und mit nimmt. Man sollte es nicht glauben, was Menschen alles kaputt machen können und sich hinter her noch wundern.
LG Renate
das ist eine ganz besondere Geschichte geworden, ich bin wirklich total gefangen davon... TRAURIG, WUNDERSCHÖN, VOLLER GEFÜHL... da ist dir wieder ein Meisterstück gelungen...bin sehr beeindruckt. Wunderbar zu lesen.
VG, Gabi.
Flieg flieg flieg...
Was dir zu der Kreidemalerei eingefallen ist, kommt mit sehr viel Seele daher. Wow... schneuz...
Ich habe eine Postkarte, die wie für deine Geschichte geschaffen scheint, liebe Perdita.
"Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft." (marie v. ebner eschenbach)
auf gerade mal 10 Seiten. Ich bin völlig gefangen von der Geschichte, ein Kommentar würde die Stimmung jetzt kaputt machen. Einfach wunderbar.
Eine schöne traurige Geschichte. Niemand sollte so behandelt werden wie diese Frau. Schon mal gar nicht von der eigenen Familie.Dabei sollte die Kunst, das Malen, das Zeichnen fröhlich sein und fröhlich machen. Zu viele traurige Geschichten habe ich hier gelesen. Wo sind sie , die lachenden Gesichter, die fröhlichen Menschen, die farbenfrohen Bilder????
LG
Renate
der sie frei macht. Frei von den Vorurteilen ihrer Familie, weil sie scheinbar einer brotlosen Kunst nachgeht. Man hofft, dass sie ihren Weg gehen wird ...Wahrscheinlich gibt es viele solcher Künstler, wie diese!
Sie hat mir deshalb gefallen, Deine Geschichte, weil sie Anlass zu Spekulationen gibt. Man kann sie weiterspinnen ...
moonlook
Mit ganz wenigen Strichen hast du auf nur 10 Seiten das ganze Leben dieser Frau, deren Namen man nicht einmal erfährt, aufs digitale Papier geworfen. Auch der Augenblick, der die Veränderung bewirkt, wird nur angedeutet, und es bleibt dem Leser überlassen, ihn zu deuten. Der letzte Satz ist ebenfalls sehr symbolträchtig und hallt lange nach.
LG Melpomene
Gefällt mir sehr gut!
Liebe Grüße,
Raimund