ich kann mir sein trauriges Gesicht gut vorstellen. Ein Glück eigentlich, das sich am Ende die Tränenschleusen geöffnet haben, wer weiß, was sonst passiert wäre. Danke für die angenehme kleine Gänsehaut beim Lesen.
Liebe Grüße von Mandolina
traue ich mir kaum zu. Es ist eine Geschichte, die wieder mal an meine Gefühlsduselei geht. Was war, was ist, was wird sein?
Ich neige dazu zu fragen, warum denn? Der arme Kerl. Eigentlich habe ich Fragen an alle genannten Personen...
die Reinheit und Unschuld des Kindes bringt die inneren Mauern zum Einsturz.
Mehr wollte ich damit gar nicht erreichen...Es ist immer ein gutes Gefühl wenn mir jemand genau das schreibt.
Herzlichen Dank
Der Ursprung ist im Grunde in seinen Träumen zu finden. Er hat die Eltern früh verloren und ist im Heim aufgewachsen. Gefühle die er einst als Kleinkind hatte wurden erstickt in einer lieblosen Umgebung. Danke dir sehr für deine Worte.
Lg PErdita
Stundenlanges Lesen in der Ratgeberliteratur hilft nicht gegen Wünsche und Träume zwischen Glück und Krankheit. Aber die Weisheit eines (allegorischen) Kindes.
Mich hat der Text sehr nachdenklich gestimmt.
Gruß
Josef
Freut mich, wenn du es so siehst.
Vielen Dank für die Worte dazu.
Lg Perdita
Ein sehr ausführlicher Kommentar. Kann mich nur bedanken. Soweit wie du wollte ich im Grunde nicht gehen. Aber hier sieht man deutlich welche Gedanken beim Lesen auselöst werden.
Lg Perdita
Danke dir sehr für dein genaus Lesen...
So und nicht anders war meine Intention...
LG Perdita