Vielen Dank für den Kommentar :)

"falls man Glück hat" - genau da liegt der Hase für den Mathematiker begraben. Er will sich nicht auf sein Glück verlassen, sondern alles genau bestimmen, bis er sich zu irgendwelchen Fragen oder gar Handlungen hinreißen lässt. Alles nicht so einfach mit diesen Menschen. ;)

Ich hab mir bei der Umsetzung gedacht, dass ich ein Vermächtnis nicht nur Dahingeschiedenen zusprechen möchte, und daher dachte ich, dass es doch schön wäre, einmal die Erkenntnisse der Vergangenheit zu ehren. Gerade aus diesem Grund: "alles wiederholt sich." Man kann gar nicht genug betonen, wie wichtig es ist, die eigenen Erfahrungen zu teilen.
Das muss dir aber natürlich nicht genügen, ich selbst tue mich auch so manches Mal schwer mit eigenwilligen Themenumsetzungen.

Beste Grüße, Styx

Der Autor dankt, der Erzähler ebenso. :)

Ja, so sind sie, die akademischen Männchen, nie um eine gute Theorie verlegen, aber wenn es dann daran geht, das Mädchen in den Arm zu nehmen ...

Eigentlich setzt die Geschichte gerade dort zu erhöhtem Tempo an, wo es interessant wird: Wie um alles in der Welt hat er es geschafft, ihr so nahe zu kommen? Ich bin mir sicher, dass er eine gute Theorie dafür hat, die er den armen anderen Wissenschaftlern aber nicht mitteilen möchte. ;)

Dann werde ich dich in deinem Rechnen nicht weiter stören und danke fein artig für den Kommentar. :)

Vielen Dank für deinen Kommentar :) Ich finde es immer schön, wenn meine Geschichten zusammengefasst werden.

Wobei sich die Frage stellt, ob er nun über die Mathematik hinausgewachsen ist oder ob er sie nur geeignet erweitert hat. Ich denke, er wird immer noch seine Annahmen machen und sie überprüfen - der Trick dabei (und beim Flirten allgemein) ist allerdings, die rechten Annahmen zu machen und sich ihrer geeignet sicher zu sein. :)

Dein Schlusssatz gefällt mir außerordentlich gut, beschreibt er doch perfekt die Geschichte. Dürfte ich ihn im Klappentext zitieren?

LG Styx

Aber natürlich, gerne.
Cecilia

Dankeschön :)

Vielen Dank für Kommi und Lob :) Es freut mich besonders, dass man es gut lesen kann. Mit den langen Sätzen ist das ja manchmal ein Problem. (Ja, ich gebe es zu, ich mag Kommat. ^^)

Das Interessante ist: Wenn dir der Schluss gefällt, dann gefällt es dir, dass es quasi noch keinen Schluss gibt. ^^

LG Styx :)

Gerne doch.
Ah irgendwie scheine ich lange Sätze zu mögen, ist bei meinen Geschichten genauso ^^

Das Offene gefällt mir. Du hast es geschafft, es so rüberzu bringen, das man sich fragen muss ''Wie geht es weiter?'', ich will es wissen ^^

LG

Eine sehr gute Lebenseinstellung, wie ich finde. Es gibt einfach mehr zu sagen, als es Sätze gibt. Da müssen die Sätze automatisch lang werden. :D

Wie geht es weiter? Nun, warten wir es ab. ;)

LG :)

Wie wahr, wie wahr.

Freue mich bereits ^^

LG

Das Lied habe ich mir nicht angehört, noch nicht....

Danke für den Kommi :)

Ja, das haben die Mathematiker so an sich, sie wollen das Leben immer in eine Formel packen. Mal sehen, ob es ihm gelingt, den Kopf abzuschalten. Ich sehe da allerdings schwarz. ^^'

LG Styx

Vielen Dank für den interessanten Kommentar :)

Sie fällt aus dem Muster, deswegen ist sie interessant. Das ist ein guter Gedanke. Irgendwie muss man ja auf jemanden aufmerksam werden. Solange alle gleich sind, kann man sich schwer entscheiden, wem man die Aufmerksamkeit schenken soll.

Mir wurde mal gesagt, dass es jede Frau mag, gekrault zu werden - kleine Katzen sozusagen. Da es andererseits aber auch eine intime Geste ist, kann man damit gut testen, wie es um die Beziehung steht. - Alles bis ins kleinste Detail durchdacht. ;)

Danke für das Lob. :)