Das Buch gefällt mir gut und es zeigt sehr gut wie man sich als betroffene fühlt.

Hallo Schwesterchen!
Das hast du wirklich sehr beeindruckend aus deiner Sicht geschildert!
Super!
LG!
Deine Schwester
Manuela

Danke für eure Ehrlichkeit, allerdings habt Ihr Recht. Es fehlt heute einfach an der menschlichen Nähe und dem sich Zuwenden.Keiner braucht (so sehe ich das, bitte richtig verstehen), Mitleid, sondern einfach nur mal ein offenes Ohr, eine Umarmung und das man weiß, man kann und darf so sein wie man ist, vielleicht etwas "anders", aber eben auch vollwertig. Danke euch und lg eure Sternenmami

Danke für eure Ehrlichkeit, allerdings habt Ihr Recht. Es fehlt heute einfach an der menschlichen Nähe und dem sich Zuwenden.Keiner braucht (so sehe ich das, bitte richtig verstehen), Mitleid, sondern einfach nur mal ein offenes Ohr, eine Umarmung und das man weiß, man kann und darf so sein wie man ist, vielleicht etwas "anders", aber eben auch vollwertig. Danke euch und lg eure Sternenmami

ja, Kerstin, ist *anders* sein nicht positiv. Ist man nicht etwas besonderes, wenn man anders ist als die Norm! Es fehlt vielen an sozialer Kompetenz - die Menschen haben sich voneinander entfernt, sind egoistischer geworden. Wichtig ist ein guter Neurologe und das richtige Medikament. Und Freunde, die bei der kleinsten Schwierigkeit verschwinden, waren nie welche. Du bist nicht allein, hast einen Partner an deiner Seite, das zählt. Lieben Gruss sissi

Beeindruckend, wie du mit dieser Erkrankung umgehst und durch deine gute Schreibweise, die Gefühle zum Leser vermittelst.
Gefällt mir sehr...Gruß Tina

gut gemacht, super geschrieben