...Zu deinem Beitrag

Dein Schreibstift ist sehr schön und passt zu deiner Protagonistin. Auch finde ich die Handlung zwar einfach von der Idee her, aber dennoch sagt es viel aus. Das Ende zeigt zwar kein happy end und ich finde es deswegen interessant.
Zwar hast du eine lange Einleitung in die eigentliche Handlung, doch die passt zu der Hauptperson ( keine schnellen Abenteuer, keine Veränderung...) und doch verändert sie sich ja schon, weil sie sich auf einen anderen Mann einlässt. Zwar sagst du auch, dass es verboten ist, doch hätte ich am Ende noch etwas erwartet. Nicht unbedingt ein happy end. Aber Reue, oder ein Geständnis bei ihrem Mann, das vermissen an diesen Tag (Tage).
Irgendetwas was ihre Zuneigung zu Alexander zeigt auch hinterher (oder eben nicht mehr).
Ich hoffe, du verstehst was ich meine :)
Lg Julia

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Daher der 62. Pokal
vom Dschauli

Zum Lesen ist es ihm heute schon zu spät!
Aber Stephanie scheint gut im Rennen zu liegen:

Mit ihrer Story
und ihrer Eiskunstlaufmusik,
die wirklich zum Dreifach-Axel herausfordert. Oder zum Lutz!
Das jedoch hätte der Trainer zu entscheiden.

Jetzt aber wirklich:
Schluß für heute!
Denn: Das Oktoberfest in München
hat ebenfalls für heute bereits seine Show beendet.

Danach gilt es als vergessen - wie die Tränen im Regenwetter. Denn:

Sie haben entweder gesoffen auf Teufel komm raus.

Oder: Den Protagonisten dieses Riesenbesäufnisses einfach nur zugeguckt und ihren latenten Voyeurismus befriedigt.

DD
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Sehr gut geschrieben, vor allem auch realistisch, das gefällt mir bei deiner Geschichte, ich mag deinen klaren Schreibstil und wie du dich präziese ausdrücken kannst. Außerdem ist die Geschichte sehr gesellschaftskritisch und macht nachdenklich. Den Anfang fand ich fast etwas lang bzw. weiß man nicht so genau, wo hin das jetzt führen soll.
Ich finde es ganz gut, wenn man nicht zwingend ein Happy End hinbastelt und lese gerne mal etwas anderes als das übliche "am Schluss ist doch alles wieder gut" allerdings ist es schon etwas ungewöhnlich eine Geschichte so enden zu lassen, da die Hauptperson nicht mal eine wirkliche innerliche Entwicklung durchgemacht zu haben scheint. Etwas bedrückend fast, aber dennoch, zeigt deine Geschichte dadurch, wie schwierig es ist aus diesem System auszubrechen, das nicht immer für alle gerecht ist und ist so eigentlich ziemlich authentisch und realistisch. Denn zu deiner Hauptperson passt es ja auch ganz gut, dass sie nicht plötzlich alles hinwirft und sich in etwas neues stürtzt.

Ich mag deinen realitätsgetreuen Schreibstil, deine Charaktere sind sehr authentisch und die Geschichte ist trotz des "fehlenden" Happy Ends gelungen.

Es grüßt Shinobi :)

Das Buch hört sich echt toll an . Schreib mir doch bitte wenn es weitergeht

Sehr schön geschrieben!
In Deiner Geschichte gibt es zwei Wendepunkte, die den Leser etwas überraschen, aber genau das macht Deine Kurzgeschichte zu etwas Besonderem. Sie ist nicht so vorhersehbar.
Diese Geschichte hat sich auf jeden Fall ein Herz und ein Pokal verdient! :)
LG, Leva

Diese gesellschaftlich für sich selbst nicht anerkannte, verbotene Liebe schilderst Du sehr eindrucksvoll *schmacht* ;) Der Anfang hatte einige Längen, die ich lieber beim Ende gesehen hätte, um der Aussage der Geschichte mehr Gewicht zu verleihen. Die Unterschiede der Beiden lieber in Dialogen herausstellen, als über Natalies so geordnetes Leben. Das hätte mehr Lebendigkeit gebracht, das Ende besser vorbereitet. Den Titel finde ich zu kitschig. Der will nicht zum Stil passen. Aber, noch mal betont: Das ist nur mein persönliches Empfinden!
Trotzdem habe ich die Geschichte gern und interessiert gelesen, und lasse hiermit einen Pokal da. :)

Ein überraschender Plot, nach dem Vorgeplänkel hätte ich etwas anderes erwartet. Aus meiner Sicht stimmt das Timing nicht. Etwas weniger Anfang und mehr Substanz ins letzte Drittel. Die Wandlung der Heldin kommt so nicht glaubhaft rüber.

Aber dennoch ausbaufähig. Aus Plot könnte man was machen.
lg
Peter

Lebensnah geschrieben, ganz tolle Arbeit!

Die Realität holt sie ein. Gefangen in ihrem Leben, hat sie nicht den Mut ihn zu fragen: Darf ich dich begleiten? Denn ich liebe dich von ganzem Herzen.
Und so nimmt alles seinen Lauf.
Traurig aber eine gefühlvolle Geschichte.
Hat mir gut gefallen.
LG Vera