hammma!! das buch ist klasse! *-*

geiles cover

Kap.3:

Ich finde so kleine Details nett wie „die Brille, die meinem Vater die Nase runter rutscht, wenn er laut lachen muss“ :) Dass macht die Menschen irgendwie lebendiger … selbst, wenn sie tot sind. XD (Du weißt ja sicher, was ich meine ;) )
Und was auch immer geschieht, immerhin hat sich Solveig nun von ihren Eltern verabschieden können … und na ja, die Gewissheit auf eine Existenz nach dem Tod, was ja auch nicht schlecht ist.
Uh, ich find’s spannend zu sehen, wie Solveig und Mehmet jetzt so zusammen interagieren werden. :)

Den Teil mit Ashram fand ich auch sehr interessant. Die Meerjungfrau war sehr cool beschrieben. Und das mit dem Bruder hat mir sehr leidgetan. :(
Und er ist also ein Unsterblicher. Mh. Schon eine ziemliche Bürde.

Sooo, wenn du dir jetzt Zeit lässt, hab ich nur noch ein Kapitel und bin auf dem neusten Stand. XD

LG, Darque

Kap. 2:

Nachtgiger und Klushund! :D Das klingt so süß. Ich wusste vorher nicht was es ist, hab’s aber gegoogelt und nachgeholt. ^^ Da ich voll der Fan von so was bin, hat das sehr Spaß gemacht und ich bin gespannt darauf, was noch so alles auf mich zukommt in deiner Geschichte. Bis jetzt mag ich diese Welt voll. Düster und trotzdem fantasievoll und irgendwie märchenhaft. Ich frage mich, ob das Licht und die Frau schon Solveig ist.

Also das mit dem Geist vom Körper trennen habe ich verstanden, das mit den Pflanzen beeinflussen begreife ich noch nicht so ganz. Und du machst ja ein ganz schönes Geheimnis darum, was Ashram nun ist. :)
Ahahahaha Baba Jaga, wie geil!
An sich wurde mir nur noch mal bestätigt, was ich schon am Anfang kurz gedacht habe: Eigentlich ist es doch relativ latte wer dieses Ei findet, da es eh – der Legende nach – Gleichgewicht und vielleicht sogar Frieden bringen wird, oder? Das bis dahin vielleicht Krieg herrscht ist eine andere Sache.
^^ Hast du dich an der Wiki-Fabelwesen-Liste bedient?
Das mit dem „.. Letzte, der durch mein Schwert sterben wird.“ Habe ich nicht recht verstanden. Auch nicht, warum Fabelwesen sich mit Menschen zusammen tun und sich gegen Ashram stellen, bisher kam es mir so vor, als seien Menschen und Fabel immer Todfeinde.
Was ich an sich von Ashram halten soll, weiß ich noch nicht. Im ersten Kapitel mochte ich ihn noch, im zweiten hat das ein bisschen gebröckelt. Er kam mir Anfangs vor wie ein überlegter und weiser Anführer, inzwischen bin ich mir da nicht mehr so sicher.

Ich finde es sehr gut, wie Solveig beginnt sich wieder aufzurappeln. :) Das freut mich richtig für sie. Ahh mit „im Krankenhaus“ meint sie da als Baby? Also sind Solveigs Eltern vielleicht gar nicht ihre Eltern? Oh nein, warte, sie sieht doch ihrer Mutter so ähnlich. Mh …. . Aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sich hinter dieser Bemerkung mit den Fotos nichts verbirgt!
Ich verstehe auch ihren Drang nach Abenteuer obwohl ich mir bei dem Satz „in 50 Jahren werde ich es bereuen“ gedacht habe: Mh, na ja, theoretisch könnte sie ja runter gehen auf Klo, was Essen, noch mal drüber schlafen und höchst wahrscheinlich wär das Bild dann immer noch da. :) K.A., vielleicht solltest du erwähnen, dass sie Angst hat, dass das Bild ihre Wirkung verliert oder so, aber an sich rennt das Bild ja nicht weg.
Aber du hast auch ganz gut ihren Drang dargestellt genau JETZT da rein zu gehen, weil sie eh grad in so einer Anpack-Laune ist. Der Schluss des Kapitels ist auch ziemlich genial, wie sie diesen Satz wiederholt und nach „Drei!“ ist sie halt weg und man fragt sich … und, wird sie es bereuen?
Ich bin mir jetzt natürlich sicherer denn je, dass sie die Frau ist, die am Anfang des Kapitels auf mysteriöse Weise auftaucht und bin schon gespannt darauf, wie es so wird. Obwohl ich auch gerne gesehen hätte, wie sie ihr Leben in der normalen Welt anpackt, aber klar, darum geht’s nicht. ^^*

Nun gut, bis zum nächsten Mal! Darque

Kap. 1
Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie im Raum ihres Psychiaters sitzt und gedankenverloren nach draußen schaut und alles ist grau, ein wenig Regen peitscht gegen die Scheibe und ein Blatt löst sich vom Baum, eins der wenige, die er noch hatte. Das gleiche Fenster, wo auch die anderen Jahreszeiten vorbeiziehen. Sehr schön gemacht.
Ich habe allerdings nicht verstanden, warum sie genau zu dieser Schule zurückgekehrt ist. Als neuer Mensch, so wie sie sich bezeichnet hat, hätte sie sich ja auch eine neue Schule gönnen können. Zumal ich nicht verstehe, was sie in den 2 Jahren gemacht hat. Privatlehrer? Oder setzt sie jetzt genau da an, wo sie aufgehört hat und ist zwei Jahrgänge unter ihren alten Klassenkameraden?
Und den Unfall der Eltern fand ich doch etwas unrealistisch. :/ Also, wahrscheinlich kann auch das passieren, aber die Tragik wollte an der Stelle nicht so recht zu mir durchdringen weil ich dachte: Sie haben einen Supermarkt an einer Klippe???!!! Und das Auto hatte so einen Speed drauf, dass es glatt durch die Absperrung gekracht ist, die bestimmt da war? Mh. Dieser Tod hat tatsächlich was von Schicksal. XD Aber ja, gut, „eine Klippe“, nicht zwangsläufig direkt beim Supermarkt. Dennoch. Obwohl es immerhin nicht in Amsterdam spielt, was die Wahrscheinlichkeit zumindest erhöht. ;)

Hach, ich muss sagen, ich finde, der Geschichte steht das Präsens irgendwie nicht. Im Prolog war’s okay, aber bei Solveig ist mein Hirn immer wieder ins Präteritum gerutscht und musste sich dann umorientieren. Aber gut, ist sicher Ansichtssache.
Weiter mit Mehmet, auf den ich auch schon ganz gespannt bin, weil man ihn eben schon kannte. Und ich mir denke, dass es bestimmt ein paar Jahre später spielt und ich echt neugierig darauf bin, was aus ihm geworden ist.

Es ist wirklich traurig, dass diese beiden guten Freunde sich trennen müssen mit der Aussicht, sich vielleicht nie wieder zu sehen. :( Obwohl man Mehmets Entscheidung nur zu gut nachvollziehen kann.
Traurig war auch das mit Solveig auf dem Balkon.

[... das war Teil 1 ... Teil 2 folgt ... ^^ diese blöde Zeichenbegrenzung macht mir nicht zum ersten mal zu schaffen XD]

Hey :)
Also ich finde das Cover schon mal sehr schön und habe begonnen zu lesen. (Da ich mich am PC nicht so lange konzentrieren kann, passiert das hier wohl Stück für Stück.)
Also der Prolog löst schon mal ein sehr bedrückendes Gefühl in einem aus, was - schätze ich ^^ - auch gewollt ist. Und das wegen mehreren Dingen. Erst einmal der graue Himmel, der anscheinend nie eine andere Farbe annimmt, obwohl das früher so üblich war. Grau wird ja schon von vorherein mit Trist verbunden und es passt auch zum Rest, den bettelnden Kindern und so. Auch der kleine Junge wird als unterernährt beschrieben. Dann ist noch die Sache mit der Mauer, die neugierig macht und außerdem fragt man sich, wer "sie" ist, die er verloren hat, oder die weggerannt ist, man weiß es ja nicht so genau. Obwohl noch nicht mal klar ist, ob "sie" ein Mensch, Tier oder Ding ist macht es einem schon traurig in der Art und Weise, wie der Junge darüber nachdenkt.
Und dann kommt auch noch zusätzliche die Szene mit dem auspeitschen, die einem natürlich auch mehr als grausam vorkommt. Ich persönlich war besonders gerührt von der Frau, die ihren toten Mann angefleht hat sie nicht zu verlassen. :(
Alles in allem ein sehr emotionaler und eindrucksvoller Einstieg. Ich bin neugierig, wie es weiter geht. Nächstes Review folgt also (irgendwann).

LG, Darque

Hallo Steffi,

habs endlich mal geschafft, die Fortsetzung zu lesen:

Kapitel 4
Solveig

Seite 97:
Durch die Blätter der Gebüsche konnte ich eine Wiese erkennen, langsam und vorsichtig trat ich näher, bis ich den Grund des Herkommens verstand. Es war eine Blumenwiese ...: Irgendwie finde ich den Grund nicht so prickelnd. Klar, eine Blumenwiese kann auch schön sein. Aber irgendwie … fehlt da was. Irgendetwas Besonderes noch, was diese Wiese ausmacht. Oder (ich weiß nicht, wie alt sie da genau war) du schreibst, dass sie noch sehr klein war und so etwas bisher nur auf Bildern gesehen hat oder so. Denn der eigentliche Grund kommt ja erst einige Sätze später. Also zumindest hat mich der „erste Grund“ eher etwas „enttäuscht“, weil ich mit etwas viel tollerem gerechnet hatte.

Was mir gerade noch auffällt, du schreibst: Es gab rote, blaue, gelbe Blumen, alle in verschiedenen Farben.: Dadurch dass du die Farben aufzählst weiß man, dass es verschiedene Farben sind, also doppelt geschrieben so zu sagen.

Die Farben der Blumen wurden durch die Sonne verstärkt UND ich konnte …

Seite 98:
Als Mehmet und ich …: Der Satz passt nicht so ganz, höchstens wenn du „verfolgt mich auch jetzt“ weg lässt.

Seite 99:
Was Mehmet angeht, … ihre Taten sich (das „sich“ würde ich weglassen)

Seite 101:
Sie sahen genauso aus wie die Blaubeeren … und wollte sie mir gerade in den Mund nehmen…: also entweder „wollte sie mir gerade in den Mund schieben“ oder „wollte sie gerade in den Mund nehmen“

Seite 102:
Du möchtest dich bestimmtT …

Seite 103:
Schnaubend stehe ich auf und stelle mich genau vor ihN …

Seite 106:
„Außerdem, ist es denn nicht gut, dass wir bis jetzt noch ungestört weiterlaufen konnten?“, frage ich.: Ich finde es hier fast etwas schnell/unerwartet, dass Mehmet seine Antwort auf morgen verschieben will. Du schreibst zwar danach, dass seine Antwort erst nach einer Weile kam, aber ich würde fast vor seiner Antwort noch etwas einfügen, um zu zeigen, dass er eine Weile braucht für seine Antwort.

So, das wars dann auch schon wieder von mir.

Liebe Grüße Tina

^^ Die neue Schrift auf dem Cover ist viel schöner, jedoch kann man sie nicht deutlich lesen. ... ist mir so plötzlich aufgefallen

Hallo Stephanie,
ich habe mal ein wenig in dein Buch hineingelesen und finde, dass du Situation sehr schön verbildlichen kannst :) Ein paar Wortwiederholungen, Zeichen- und Grammatikfehler stören den Lesefluss, aber sowas kann man ja rausfiltern :)

Liebe Grüße,
acardia

Hallo stefanie,
mit "Vento" ist dir ein fantastisches Buch gelungen! Deine Charakterbeschreibung sind sehr gut, da man sich die unterschiedlichen Charaktere sehr gut vorstellen kann. Auch dein Schreibstil ist sehr interessant und fesselt den Leser sofort. Nicht so gut finde ich, ist, dass du aus der Ich-Perspektive schreibst, dass allerdings ist meine persönliche Meinung. Immer mal wieder tauchen Rechtschreib- bzw. Zeichenfehler auf, die allerdings das Lesen nicht stark beeinträchtigen, eventuell solltest du dir aber einen Betaleser suchen!? Ansonsten ist dein Buch aber echt gut!

Viele Grüße
phoenix1996

P.S. Ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter und sagst mir Bescheid, wenn es weitergeht...