Das Buch ist echt richtig gut. Ich hoffe, du schreibst ganz schnell weiter und gibts mir dann Bescheid!!!
lg sarah

Sou, nun endlich habe ich es auch geschafft und mir alles durchgelesen, auch, wenn ich nicht garantieren kann, dass alles, was ich schreibe, Sinn ergibt. Immerhin ist es kurz vor Heilig Abend und da bin ich immer ein wenig konfus :D

Vorab muss ich gleich sagen, dass die Idee hinter diesem Buch wirklich interessant klingt, obwohl man für meinen Geschmack einfach noch viel zu wenig erfährt, einfach, weil Solveig vorgestellt wird. Für sich betrachtet ist das wirklich nicht schlecht, allerdings bin ich persönlich mehr Fan von Prologen, bedeutet, dass beispielsweise Ashram oder Mehmet den Einstieg hätten gestalten können. Das weckt das Interesse und den Hunger auf mehr, ergo, ist es für den Leser einfacher, dabei zu bleiben, als wenn man vom Klappentext zu Solveigs Vorstellung kommt.
Zweiter Punkt: Die Ich Perspektive ist besonders für die Vorstellung der unbekannten Charaktere gut, was du in meinen Augen auch prima umgesetzt hast, da man sich somit ein eigenes Bild machen konnte. Einziger Nachteil: Auch, wenn Namen darüber stehen, ist nicht immer ganz klar, wer da eigentlich gerade im Bild steht. Immerhin sind Ashram und Mehmet nicht unbedingt alltägliche Namen, mit denen sofort 'Namen' assoziiert werden. Allerdings bin ich ohnehin nicht groß Freund der Ich Perspektive, vor allem, da sie meiner Erfahrung stark dazu neigt, extrem melodramatisch zu werden - an sich kein Problem, aber wie gesagt, das ist meine persönliche Erfahrung :D
Der Einstieg war gelungen, auch, wenn zu Anfang keine große Sympathie für Solveig aufkommt, einfach, weil sie als das schlichtweg perfekte IT-Girl beschrieben wird: Gutaussehend, reich, beliebt und charakterlich einfach ... hinreißend. Ich hoffe, du weißt, was gemeint ist.
Die Trauer Solveigs kam mir manchmal ein wenig ... extrem vor, allerdings bin ich sowieso kein Freund davon, aus der Ich Perspektive von Selbstmordgefahr etc. zu sprechen. Das nimmt dem Ganzen ein wenig die Ernsthaftigkeit, da ich - wieder in persönlicher Erfahrung - feststellen musste, dass viele Menschen sich gern selbst psychologisch analysieren ... und dann meist schon das Schlimmste vom Schlimmsten haben. Nichts für ungut, aber ich belasse es lieber erst mal dabei. Das ist ein Thema, bei dem ich ein wenig allergisch reagiere.
Wie gesagt, aus der Ich Perspektive neigt der Leser einfach dazu, die Augen zu verdrehen. Meine Sichtweise.

Sou, das war eine Menge Kritik zum Anfang zu verdauen, aber dem möchte ich ein bisschen die Schärfe nehmen. Die Idee, welche sich allmählich abzeichnet, ist wirklich gut und die Charaktere klar umrissen, besonders Mehmet hat es in seiner Art geschafft, mich zu überzeugen. Kleines Manko, dass du die Begegnung zwischen ihm und Solveig aus ihrer Sicht so lang hinausgezögert hast. Aber da spricht vielleicht einfach nur festtagsbedingte Ungeduld ;D
Besonders die Beschreibungen fand ich schön, auch, wenn diese manchmal etwa verwirrend waren, weil du gelegentlich zwei Metaphern zusammenfügst. Zumindest hatte ich das Gefühl.
Faszinierend finde ich auch die Idee hinter den 'Fabeln', was es mir als Fantasieliebhaber besonders einfach macht, weil eben viele davon bekannt sind - nur eben noch nicht als böse Spukgestalten. Ich bin gespannt, wie sich das am Ende noch verläuft ;D

Weiter fällt mir nichts mehr ein, aber ich bin überzeugt, diese Geschichte weiter zu verfolgen. Gewissermaßen nach dem Prinzip: Sehe und Staune ;D

Liebe Grüße und schöne Weihnachtsfeiertage,
Niva

Die Idee finde ich sehr gelungen umgesetzt und auch dein Schreibstil ist wirklich fesselnde und mitreissend. Deine Story hat wirklich Potenzial und ich bin schon gespannt was noch alles passiert.
Gib mir doch bitte Bescheid wenn es weiter geht.
LG Carlie

Seite 11

"strahlenden Augen zu grauen Regentagen" - super Vergleich, sehr intensiv!
"der als Einziger noch den Nachnamen meiner Familie trug" - ist hier wirklich der Name wichtig? Oder ist er sogar der einzige überlebende (nähere) Verwandte? Letzteres würde deutlich mehr Sinn ergeben.
"schickte mich für ein ganzes Jahr in die Psychatrie" - wieder dieser neutrale Ton, als würde Solveig das alles gar nichts bedeuten und wäre ihr egal? Aber nicht auf die Ich-habe-einen-Schock-und-nichts-spielt-mehr-eine-Rolle-Art... Es wirkt aus dem Tonfall herausgerissen.
"ich verbrachte die Zeit, indem ich nur aus dem Fenster blickte" - ich verbrachte die Zeit damit, aus dem Fenster zu blicken
"das Feuer in meinem Körper verstummte" - von einem Feuer war überhaupt nichts zu merken vorher. Keine Hitze, keine Wut, kein Schmerz - bisher klang es eher wie Eis. Wenn sie von ihrer Vergangenheit erzählt, muss davon ein bisschen wieder auflodern, auch wenn es mittlerweile gestorben ist (ja, ich springe zwischen du und sie... Ich bin eine Weile nicht mehr zum Korrekturlesen gekommen, man merkt's :D)
"Also wurde ich zu einer neuen Solveig. Die einst starke und selbstbewusste Solveig" Dopplung Solveig
"entwickelte sich in eine" zu einer; oder wurde zu einer
Hatte Solveig nicht erwähnt, auch den Reichtum eingebüßt zu haben? Wenn sie aber das Geld geerbt hat, passt das nicht zusammen :)

Insgesamt Steigerung zur letzten Seite, hier kommt langsam Gefühl in die Sache - im 2. Abschnitt allerdings fängst du wieder an, aufzuzählen - aufpassen ;)

Verdammt nochmal, ich bin so unglaublich doof.... Jetzt habe ich schon eine halbe Stunde an einem Kommentar geschreibselt und dann musste sich mein Internetexplorer aufhängen -.-
Also, auf zum zweiten Anlauf, diesmal mit Wecker, damit ich alle 10 Minuten alles rauskopiere und nicht immer wieder von vorne anfangen muss. Wird Zeit, dass ich einen neuen Laptop bekomme...

Also, ich weiß nicht mehr genau, wo ich war beim letzten Mal - ich hoffe einfach, dass sich nichts besonders doppelt :)

S.10
"war ich beliebt [...] und wurde von jedem geliebt" - fällt dir was auf? :P
"wie die 0815 beliebtesten It-Girls" - wie kann man denn 08/15-beliebt sein? Das sagst du hier nämlich ;) Und wenn das die beliebtesten sind, wo steht dann sie, wenn sie doch so beliebt ist? (Ich sage von jetzt an mal du, dann muss ich nicht ständig umdenken, und wenn dann noch mehr Figuren hinzukommen... Hm. Ja. :D)
"niemand würde es wagen, mir in die Quere zu kommen" das hat was von böse Königin aus dem Märchen. :D
"Tief in meinem Bewusstsein" eher das Gegenteil, oder? Im Unterbewusstsein...
Und sagst du nicht vorher noch, du könntest dir nie vorstellen, dass etwas dein Leben kaputt macht? Irgendwas passt dann an der ersten Formulierung nicht...
"in weniger als einer Minute alles verlor" wie geht das denn? Abrakadabra und schon ist alles weg? Weniger als eine Minute... Das muss schon echt heftig sein. Wie funktioniert das?
"der Preis meiner Eltern" - das klingt viiiiel zu neutral. Ihre Eltern sind tot und mit ihnen hat sie alles verloren - und dann erzählt sie davon, als wäre es etwas ganz Natürliches und ginge sie gar nichts an? Und ich weiß nicht, was noch kommt, aber ein Preis setzt immer auch eine Gegenleistung voraus - und einen Handelspartner ;)
"ohne davor zu fragen" - schließt eigentlich zumindest einen Handel, den sie selbst geschlossen hat, aus.

"Meine wohlgeformten Brüste" Ganz ehrlich: Wer würde sich selbst so beschreiben? Das ist ein du, was da erzählt, eine Person, die sich selbst vorstellt. Wer würde von sich selbst behaupten, wohlgeformte Brüste zu haben? Immer bedenken: Ich-Perspektive = subjektive Meinung ;)
Allgemeiner Hinweis zu dieser Beschreibung: Ich würde versuchen, von klein zu groß zu gehen. Erst die Augen, dann die Wangen und das ganze Gesicht, dann vllt ein oder zwei einzelne Körperteile, Hautfarbe, Haltung? Vom Detail ins Große ist hier viel wirkungsvoller, weil langsam ein Bild im Leser entsteht - und da erst Brüste schweben zu haben, ist... gewöhnungsbedürftig. :D

So, und damit nicht wieder irgendetwas verloren geht, schicke ich den ersten Kommentar eben jetzt schon ab. Bis demnächst mit Seite 11 ;)

Und bevor ich es wieder vergesse: Ist es Absicht, dass "Vento" dem italienischen Wort für "Wind" entspricht? :)

Ach ja, was ich zu erwähnen vergessen hatte: Irgendwie finde ich es ungünstig, dass dein Klappentext in großen Teilen dem Prolog entspricht, da würde sich ein Stück von weiter hinten, das man beim Lesen nicht sofort "wieder trifft", eher anbieten.

So, und jetzt wirklich zum Kapitel (deshalb ist mir das ja gerade wieder eingefallen): Du fängst den Kapitel mit dem Titel an, den du ihm gegeben hast. KEINE gute Idee. Wenn Kapitel Namen haben, dann sollte es entweder zum Stil gehören, dass die besonders lang sind, oder richtig kurz und knackig. Du machst so ein Mittelding, was an sich zwar aussagekräftig ist, als Titel aber ziemlich schwach wirkt.
Sicher, dass das Zitat so stimmt, da sind nämlich Grammatikfehler drin o.O
Du fängst den ersten Satz mit "früher" an. Weißt du, worauf mich das schließen lässt? Auf eine alte Frau. Wenn du mit früher anfängst, bedeutet das meist von vornherein eine kurze Zeitspanne. Es gibt noch einen Grund, warum ich diesen Satz nicht leiden kann: Du fängst damit alles an. Eine Geschichte, die im JETZT spielt, fängst du mit dem DAVOR an. Der Leser hat keinen Zugang zum Leben der HP und sieht nur die Vergangenheit, das ist für den Anfang nicht gut. Wichtig ist, dass du zumindest ein paar einleitende Sätze schreibst, nur ein kurzes Stück, damit die Figur nicht so im Nichts steht - verstehst du, was ich meine? Es reicht schon, dass man weiß, wo sie steht, sitzt, was sie gerade tut oder vor einigen Sekunden getan hat. Nur ein kleiner Bezug zur Gegenwart deiner Geschichte. Außerdem sehe ich ein Problem an dieser Beschreibung: Sie ist zu direkt. Ich finde es gut, wenn du einen Kontrast drinnen hast, aber hier stellst du einfach Fakten hin, das Gefühl, das eigentlich darin steckt, wird nicht rüber gebracht. Lass dir lieber mehr Zeit dabei und "klatsch" die Sätze nicht einfach so hin - es lohnt sich ;)

Und diesen Kommentar muss ich erstmal beenden, zu Kapitel 1 geht es auch noch weiter, inklusive der positiven Sachen - ich muss nur erstmal weg für ne Weile :D
Also, hiervon nicht entmutigen lassen - Fortsetzung folgt ;)

"der wache Krieger erwacht" - fällt dir was auf? ;)
ein Krieg wird außerdem nicht gestillt, sondern nur beendet
"doch aus Gerüchten" - wenn du ein doch verwendest, muss da irgendwo ein Widerspruch zu etwas sein. Wo? Aber die Idee Gerüchte-Geschichten-Träume finde ich super.
"ob die Sage nun wahr ist oder nicht" dieses nun ist sehr umgangssprachlich (im Folgenden als ugs. bezeichnet), passt nicht zu dem prophetischen Stil des Rests.
Lebewesen ist... hm. Lebewesen schließt Pflanzen, Bakterien etc. etc. etc. mit ein, die du jetzt nicht unbedingt meinst. Außerdem ist das mehr ein wissenschaftlicher Begriff, der in den bisherigen stil einfach nicht passt. Mein Vorschlag wäre entweder "Bewohner" oder ganz was anderes.

Ich weiß, das ist auch Geschmackssache, aber ich finde diese Bezeichnung als Prolog in dem Fall hier problematisch, weil nicht wirklich etwas passiert. So gefühlsmäßig fände ich es schöner, wenn da gar keine Überschrift wäre und du es stattdessen in kursiv einfach kommentarlos vor den Rest des Romans gesetzt hättest.
Der Stil ist auf jeden Fall, soweit ich das bisher beurteilen kann, ziemlich sicher - das könnte interessant werden :)

Eine Frage nur, was die Art des Feedbacks betrifft: Soll ich Wort für Wort durchgehen oder mehr so allgemeines Feedback geben und mich nur auf das "Gröbere" konzentrieren? Das hängt vor allem davon ab, von wie viel du gefühlsmäßig sagst, dass du es nochmal grundlegend überarbeiten musst - dann muss ich nämlich nicht nochmal alles durchsehen :) Letzteres gibt es auf jeden Fall, ersteres jetzt erstmal schon, ansonsten nur wenn du willst, das dauert dann aber auch länger. :D

Bis zum nächsten Kommentar auf jeden Fall!

Ich finde die Idee spitze .
Ich mag auch deinen Schreibstyl .
bin gespannt wie es weiter geht

Dein Buch gefällt mir! Es ist so lebendig geschrieben und die Idee, einfach klasse!

Sooo wie versprochen, bekommst auch du ein ausführliches Feedback von mir.
Viel Spaß beim Lesen :D

Cover:
Das Cover sieht schlicht gleichzeitig aber auch ausgefallen aus. Daran hab ich nichts auszusetzten. :) Es spricht mich an.

Klappentext:
Der Klappentext ist ganz gut, auch wenn mich etwas daran stört. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber vielleicht verstehst du trotzdem, was ich meine.
Man weiß nicht genau, wie der Krieg mit der Sage in Zusammenhang steht, heißt, ich erkenne den Sinn der Geschichte nicht komplett. Mir ist als Leser zwar hier bereits klar, dass es um diese Sage gehen wird, die das Ende eines Krieges voraussagt, jedoch frage ich als Leser mich, wodurch der Krieg überhaupt ausgelöst wurde. Diese Kleinigkeit würde (denke/ hoffe ich) nicht zu viel vom Inhalt des Buches verraten und dem Leser einen besseren Einblick verschaffen, ob ihn ein solcher Konflikt überhaupt interessieren würde:
Beispiel(Achtung!:ich habe den Inhalt noch nicht gelesen): der Krieg zwischen den Fabelwesen – der durch ….. ausgelöst wurde / der seit Jahrhunderten wütete –

Dann noch ein kleiner Formulierungstipp, den du auch gerne ignorieren darfst, da es sich nur um eine Kleinigkeit handelt. :D
„Solveig ist jung und kämpft mit Schuldgefühlen und Kummer mit sich selbst.“
‚Kämpft mit‘ klingt, als würde sie mit diesen Dingen gegen sich selbst kämpfen.
„Solveig ist jung und kämpft, von Schuldgefühlen und Kummer geplagt, mit sich selbst.“ - wäre mein Beispiel.

Ich finde deine Schlussfrage des Klappentextes „Und wer ist Vento?“ gut, da man allein vom Titel her natürlich nicht weiß, was „Vento“ sein soll. Dadurch weiß man aber, Aha!, Vento ist eine Person. :) Und diese Person wirkt mysteriös, da man nichts über sie erfährt, außer dem Namen, und gleichzeitig weiß, dass sie eine wichtige Rolle spielen wird. Man wird neugierig.

Soviel zum Klappentext, nun zum eigentlichen Inhalt des Buches:

Den Prolog überspringe ich jetzt, da er bereits im Klappentext steht und ich meinen Senf bereits dazu gegeben habe. Allerdings kann ich sagen, dass ich es gut finde, dass du die Sage usw hier noch einmal erwähnst.

Kapitel Eins:

Die Abstände lenken etwas vom Lesen ab, vielleicht könntest du sie etwas verringern. Meist haben große Abstände nämlich den Sinn und Zweck anzudeuten, dass ein Zeitensprung vorhanden ist, man also von einer Handlung zur nächsten springt. Ein solcher Zeitensprung ist bei dir auf S. 12 vorhanden, da würde ich einen großen Absatz also beibehalten.

An sich finde ich es sehr gut, wie du Solveigs neues Ich beschreibst. Dass der Unfall ihrer Eltern sie so verändert hat usw. Mir gefällt es auch, dass du „unauffällig“ dem Leser nahe bringst, wie sie vor diesem Unfall war. Bsp die Szene beim Einkaufen: „Früher wäre ich ganz bestimmt neben Dayana gestanden…“ - und so weiter und so fort. :)
Dann würde ich dir den Tipp geben die Umgebung etwas mehr zu beschreiben. Beim Einkaufen erfährt man kaum, wo Solveig sich befindet. Natürlich ist es nicht nötig immer und ständig jede Kleinigkeit zu beschreiben(das sollst du auch nicht, schließlich soll sich der Leser auch noch seinen Teil dazu denken), aber man kann dies auch unauffällig machen und versuchen mit der Handlung oder Solveigs‘ Gedanken zu verbinden. Ein einfaches: da hinten hängen Kleider, dann ist da die Kasse usw wäre also vollkommen unnötig(und würdest du sicher auch niemals machen, das weiß ich :D). Dafür könnte man z.B Dinge schreiben wie: „ *Das und das* erinnert mich an die Zeit, als….“ , „Zu jeder anderen Zeit meines Lebens hätte ich *das und das* toll gefunden, wenn..“
Ähnlich, wie du es mit Solveigs altem Ich getan hast, kannst du auch zwischen der Umgebung und ihren Gedanken bzw. Eindrücken eine Verbindung herstellen.

Bei Mehmet ist es ähnlich. Ich als Leser habe keine allzu genaue Vorstellung davon, wo er sich gerade befindet.

Die Gespräche schmückst du dafür immer mit sehr vielen Emotionen, was gut ist. Du machst sehr viel vom „Show, don’t tell“ gebrauch, indem du die Dialoge ausschmückst. Dinge wie „fragte er und runzelte die Stirn“ deuten an, dass diese Person skeptisch bzw misstrauisch ist, was du aber nicht ausgeschrieben hast. Sowas gefällt mir. Ein ständiges „sagte er traurig“ und „antwortete sie heiter“ nervt nämlich nach einiger Zeit, was du ja ZUM GLÜCK nicht machst.

Okay, das wars fürs erste. Ich bin bisher eh nur bis Seite 25 gekommen und mein nächster Kommentar wird sicher auch etwas auf sich warten lassen. Zeit usw….

Hoffe du nimmst dir meine Kritik nicht allzu sehr zu Herzen, ich wollte nur helfen. :)
Im Großen und Ganzen finde ich deine Geschichte bis hierher aber schon gut und werde dir gerne weitere Kommentare dieser Art dalassen, solltest du das wollen. :D

Liebe Grüße ! :)