schön... das kleine Spiegelbild, ja, so geht es im Leben.
Gut das Thema umgesetzt!
VG, Gabi.

Beinah hätt ich den originellen Klappentext übersehen ... :-)))
Klasse weitgefächerte Umsetzung des Themas. Gefällt mir sehr!

ich schreib mal was ich denke, eben noch standest du mit dem Degen vor deinem Spiegelbild und hast gefochten und dann begegnest du deinem Sohn, der dir ähnlich sieht, dein kleines Spiegelbild und alles ist vergessen, die Welt da draußen spiegelt dich, ja so empfinde ich das.
LG Lena

diese Kombination zwischen Ängsten, Paranoia, Gänsehaut und Aufatmen.
Die Urängste zusammen gefasst, mit einem Ende, das erleichternd durchatmend zurück lässt.
Ich kenne mich nicht aus, mit dem korrekten Reimschema, aber damit, was mir gefällt.
Es liest sich flüssig, ohne zu stocken, musste nichts wiederholen um es zu verstehen.
Somit ist dieses Werk, eins dass mir besonders gefällt.

denn wer sein Altern mit solchen Gedanken aufwiegt, kommt wohl doch irgendwo damit klar, oder?
Mich hat der Titel eingeladen, der mich irgendwie an irische Lyrik oder Musik erinnert hat, das Cover ebenso gut gemacht - was dahinter war, sah anderes aus als erwartet, doch letztlich hab ich gerne über Deine Gedanken nachgedacht - mir guckt ja auch so eine kleinere Miniatur entgegen.
Jana

Herrjeh, ich komm zu spät... *schnauf
Interessant und mehrfaches Lesen erfoderlich. Meinst du mit Star und Krähe, den grauenStar und die Krähenfüße? War zumindest meine erste Assoziation. Man merkt, ich werde alt...und hab mich im Spiegel gesehen. Nun zurück zu deinem Gedicht. Deine Ausdrucksweise und Sprache beeindruckt mich immer wieder. Besonders gefallen hat mir natürlich das letzte Drittel. Denn in den Kleinen leben wir weiter...in ihren Augen, ihrem Lächeln und ihren Gedanken...

am Anfang liest die Erwartung mit und wird am Ende nicht enttäuscht. Der Schluss macht glücklich.

Gruß catlien