habe ich gelesen und bin Deiner Meinung.
Und doch sehe ich die Dinge anders, zumindest, was meine Erfahrungen anbelangt.
Du reklamierst, dass viel Jugendliche verroht sind etc., weil sie in die Obhut fremder Hände gegeben wurden. Das ist m. Meinung nach nicht die wirkliche Ursache. Ich denke, um sie hat sich gar niemand gekümmert, weder die Eltern noch "fremde Leute".
Aber das wollte ich nicht sagen. Verdient der Mann genug,... mehr anzeigen
habe ich gelesen und bin Deiner Meinung.
Und doch sehe ich die Dinge anders, zumindest, was meine Erfahrungen anbelangt.
Du reklamierst, dass viel Jugendliche verroht sind etc., weil sie in die Obhut fremder Hände gegeben wurden. Das ist m. Meinung nach nicht die wirkliche Ursache. Ich denke, um sie hat sich gar niemand gekümmert, weder die Eltern noch "fremde Leute".
Aber das wollte ich nicht sagen. Verdient der Mann genug, dann braucht die Frau nicht arbeiten zu gehen und kann sich um die Kinder kümmern. Früher hieß es doch auch oft genug, dass die Männer meinten, ihre Frau hätte es nicht nötig arbeiten zu gehen, sie gehöre an den Herd und zum Haushalt. Mal abgesehen davon, dass es nicht ausreichend Kindertagesstätten gab. Heute sieht man das anders und versucht diese händeringend einzurichten, damit die Frauen arbeiten gehen können, die wollen.
Ich habe auch zwei Kinder großgezogen und sie stehen fest im Leben, sie sind also etwas geworden, ich bin stolz auf sie.
Sie waren in Kinderkrippen und Kindergärten, in Schulhorts und in Internaten und sie waren dort bestens aufgehoben, haben sehr viel gelernt, spielten, lernten in der Gemeinschaft und fühlten sich immer pudelwohl. Sie sind weder verroht, noch haben sie dort leiden müssen. Ich bin nach meinem Studium, ganz selbstverständlich wie viele Frauen auch in der damaligen DDR, zur Arbeit gegangen. Ich wollte das auch.
Heute wird das wieder angestrebt und in Skandinavien oder Frankreich schon lange erfolgreich betrieben. Keine Mutter ist deshalb eine Rabenmutter. Die Kinder werden so gut auf das Leben vorbereitet.
Deine Entwicklung und Deine Auffassung respektiere ich. Du hast es so für Dich entschieden und Dich gut gefühlt. Das ist in Ordnung. Eine Hausfrau würde ich nie als feige, schwach oder bequem bezeichnen. Der Job ist nicht leicht und zudem schlecht bezahlt und anerkannt. Wenn ich da an die Rente denke...Gute Nacht!
Aber es gibt auch andere Möglichkleiten, eine Kariere mit der Familie und den Kindern zu vereinen, zumindest bis zu einer mittleren Leitungsebene.
Hallo Helga, das war auch absolut nicht meine Absicht, andere zu verteufeln.
Du sagst es treffend, es sind Kinder um die sich garnicht gekümmert wurde, die so ... sind. Natürlich gibt es auch Kinder, die überbehütet aufgewachsen sind, und die trotzdem kriminell wurden. Das kann... mehr anzeigen
Hallo Helga, das war auch absolut nicht meine Absicht, andere zu verteufeln.
Du sagst es treffend, es sind Kinder um die sich garnicht gekümmert wurde, die so ... sind. Natürlich gibt es auch Kinder, die überbehütet aufgewachsen sind, und die trotzdem kriminell wurden. Das kann man daran wohl nicht festmachen.
Für mich und meine Familie war es schon das richtige, wie wir es gemacht haben.
Heute ist es für viele Frauen und Familien garnicht mehr anders möglich, als das die Frau und Mutter auch arbeiten geht.
Liebe Grüße die spottdrossel