der Zwang, der uns alle hier verbindet, ist der des geschriebenen Wortes. Keiner von uns kann ohne, weder ohne lesen noch ohne schreiben.
Und das verbindet uns hier, schafft eine kleine Welt des Vertrauens, weil wir den Zwang gemeinsam haben.
Schöne Sichtweise ... und Traüme sind doch dafür da, dass man sie versucht wahr zu machen. Also los! Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum ....
Das ist wahr - und sehr gefährlich! Denn es macht verletzlich. Das, was man dank der Anonymität noch weniger zu sein glaubt.
Eine interessanter Text, der von virtueller Nähe, von Vertrauen und Zuneigung spricht.
Fast eine Liebeserklärung für einen relativ unbekannten Autor/Autorin.
Die Resonanz zeigt - "ansprechend"!
in vielen deiner Zeilen finde ich mich wieder...
Kann, will und muss ich unterschreiben.
... Mach!
LG, Adorabelle
...ich kann nicht "schreiben", der Versuch zu schreiben, würde genauso kläglich im Sande verlaufen, wie zu singen...
So bleibt mir "nur" die Rolle der Leserin, die sich mitreißen läßt von deinem "Zwang", aber auch das ist sehr schön :)
LG
Alles was mir spontan dazu in den Sinn kommst ist dieser Spruch:
"Wenn du die Berührung mit der inneren Stille verlierst, verlierst du den Kontakt mit dir selbst.
Wenn du den Kontakt mit dir selbst verlierst, verlierst du dich in der Welt."
(Eckhart Tolle)
Den Rest habe ich mir erlaubt als PM zu senden.
Drachenkind
eher als Bereicherung, Erlebnisräume in gemeinsamen Phantasien zu schaffen, Begegnungen zu erträumen, die in der realen Welt kaum möglich wären.
Reinhard
und auch sehr nachvollziehbar!
Und was hat man schon zu verlieren, wenn man sich näher kennenlernt, nicht viel, aber es gibt so unglaublich viel zu gewinnen, also sollte man sich einlassen!