"es ist der zwang, der uns ALLE verbindet. er hält uns fest, kettet uns aneinander.
reißen einstück aus unserer seele heraus. geben sie freiwillig her. opfern sie auf dem altar der literatur.
geben sie gerne. wissen wir doch, wir erhalten etwas zurück.
heilsamer balsam des erhaltens. er legt sich auf jede offene stelle. der moment, wo wir die seele des anderen öffnen. ein klick, ein wort, eine seite. schon haben wir sie."

sry, aber dieser "kleine ausbruch" musste sein ;=)
wirklich schöner text, den du geschrieben hast. hat mich direkt inspiriert...

um noch auf das nachklingen deines textes zu kommen: wenn dir ein mensch das gefühl vermittelt es wert zu sein, dann versuche es. schlimmsten fall wrd ein traum zerstört. aber was ist schon ein traum, der nicht gelebt werden kann? er ist nichts wert!

in diesem sinne
glg, robn

habe ich so gedacht. Und den Traum auch ausgelebt ...
Ein Traum, in dem man sich langsam aber sich fallenlässt. Und den man jederzeit mit sich schleppt.
Das Gefühl des gemeinsamen Zwanges ... sehr schön formuliert!
Eine interessante Seite von Dir!

dieses "Traumzerstören"..
nachvollziehbare Gedanken.

Gruß Hanna

ist unbeschreiblich, verführerisch und lockt in jeder Nacht, wenn ich mit 2 Litern Kaffee am Laptop in eine Weld versinke, die ich nur annäherdernd wiedergeben kann - es aber immer wieder versuche.
Schön, dass ich nicht allein bin