Also ich glaub, ich setz mein eigt Vorhaben jetzt trz mal in die Tat um und werbe für meine Fantasyromanze mit geflügelten Begleitern :>
Schreib eigt schon 'ne ganze Weile dran, aber wirklich geworben hab ich nur einmal und ja... das ist wohl nicht genug x) Aber Werbung machen macht auch einfach kein Spaß xD Wie auch immer. Ich hoff, ich erreg deine Aufmerksamkeit und du liest dich mal bei mir rein :) Würd mich freuen!... mehr anzeigen
Also ich glaub, ich setz mein eigt Vorhaben jetzt trz mal in die Tat um und werbe für meine Fantasyromanze mit geflügelten Begleitern :>
Schreib eigt schon 'ne ganze Weile dran, aber wirklich geworben hab ich nur einmal und ja... das ist wohl nicht genug x) Aber Werbung machen macht auch einfach kein Spaß xD Wie auch immer. Ich hoff, ich erreg deine Aufmerksamkeit und du liest dich mal bei mir rein :) Würd mich freuen! :)
Titel: Blutfedern - Maailma Lunastaja
Hier mal der Klappentext und zwei kleine Auszüge:
Es würde vollkommen okay sein, dass sie starb. Umso früher, desto besser, oder? Die Welt brauchte nun mal ihren Tod, um ihren Frieden zu finden. Es war ihr Schicksal, kein Zweifel. Und jeder weiß doch, dass man ihm nicht entgehen kann, oder? Schon gar nicht, wenn es in der Gestalt des mysteriösen Jeldriks auftritt, der Evelines Leben und alles woran sie je geglaubt hat einfach so in Wanken bringt.
"Selbst jetzt mit einer feinen Wunde, die sich von seiner Stirn über die Augenbraue erzog, raubte sein Anblick mir den Atem. Auch die gräulichen Aschflecken auf der Haut nahmen ihm keinen Deut meines Begehrens. Ich nahm sie als Narben unserer Liebe. Auch wenn uns jetzt womöglich das gemeinsame Leben genommen werden sollte; unsere Empfindungen für einander würden uns auf Ewig erhalten bleiben."
"So sehr ich mich auch bemühte, ignorieren konnte ich die Tatsache, dass das lediglich mein menschlicher Schutzmechanismus war, allerdings nicht. Einen kurzen Augenblick nur konnte ich mich hinter einer Fassade aus Frieden verstecken, doch die Realität zerrte mich unbarmherzig wieder vor die Scherben meines Lebens.
Vielleicht könnte man sagen, dass ich wahrhaftig in eine Art Trance flüchtete. Meiner Verzweiflung wegen womöglich, oder meines Entsetzen. Ja, Entsetzen traf es eher. Alles woran ich je geglaubt hatte, geriet ins Wanken, als ich Jeldrik begegnet war. Und mit ihm entstand jedoch auch das Vertrauen auf so vieles andere. Zum Beispiel der Glaube an das Schicksal, an das Glück. Und vor allem der Glaube in die Liebe.
Und jetzt?
Innerhalb der letzen viertel Stunde war all das in sich zusammengebrochen. Gnadenlos flammten die Gedanken, die mich auf den Boden der Tatsachen holten, auf. Ich sollte nicht länger auf einer grünen Weide mit der Wolke sieben über mir verweilen. Es war mir einfach nicht bestimmt mein Glück zu finden."
Link: http://www.bookrix.de/_title-de-sarah-hofmann-blutfedern
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Liebe Grüße,
Saya :)
Alles klar, ich schau mal rein :)
Ich danke ♥