Das ist wunderbar! Ich habe mich köstlich amüsiert. ;-)

Switchen zwischen Parallel-Welten - wenn es denn mal nur nicht zu viele werden. Bei Zweien den Überblick zu behalten, gelingt halbwegs, wenn auch ein schriller Ton zu unpassender Zeit zu vermeiden ist. Einfach alle Handys und defekten PCs meiden. Dann klappt's auch mit dem Nachbar-Universum.

Ja, will man das Perfekte? Oder eine Steigerung dessen - auf der Suche nach dem Ultimativ-Perfekten? Und täglich grüßt das Murmeltier - das war so ein Versuch, einen einzigen perfekten Tag zu meistern.

Kontraststarker Text.

LG
Phil Humor

dagegen gibt's so rosa Pillen, oder, wenn die nicht helfen, diese Jacken mit den langen Ärmeln. Es sei denn ... Ja, was stimmt denn nun? Also mir persönlich gefällt die Welt mit der Missgeburt besser.
Herrlich irre!

auch ohne den rosa Zuckerguss in ein Paralleluniversum auswandern?
Vielleicht passiert dort nicht so viel Scheiße wie hier.
Lustig :)))
Gerry

Und dann die Hände zum Himmel...singt. :)))
Mei, beinahe, gell. Aber es war nur...Oder doch nicht?
Und meinst du, es gibt schon irgendwo diese Ladestationen??
Eine Mischung, die es in sich hat und ... lest selbst.

das kenne ich. Ich träume auch manchmal, ich wäre ein armer, kleiner Arbeitnehmer mit Durchschnittsgehalt, der hobbymäßig auf einem Internetportal Geschichten schreibt ... Moment ?! ... NEEEEEIN !!!!

wie geil ist das denn

... das ist wirklich hart... interessante Wendung, die du dir für den Schluss aufgespart hast... wer weiß schon, was so parallel alles passiert ohne, dass man es überhaupt weiß... erschreckend, doch einmal einen Einblick zu bekommen... egal von welcher Seite...ODER???

Am allerbesten fand ich das vollautomatische Ankleidelager... oder wie es hieß... sehr witzig, diese Idee...
Hat sehr viel Spaß gemacht, deine Geschichte... das Dauergrinsen tut schon langsam weh, muss ich sagen...:o)

Liebe GRüße
Susy

Als das Träumen noch geholfen hat… Rosige Zukunftsmusik mit Markennamen an Körper und Füssen, einem gut gebauten Göttergatten, einem wohlgeratenen, artigen Sohn, der das Frühstück bereitet, dem Autopiloten Fred, einem Computer, der das Pheromon erkennt (Lucy Vincent und ihre „Lustformel“ lässt grüssen) und von allein hochfährt, und einem Chef, der nicht nur lächelt, sondern auch noch den Café serviert. Ja, so lässt es sich leben, aber leider ist es so, wie es ist.
Lustig, Deine Geschichte. Du hast sie doch hoffentlich Deinem Mann und Sohn und dem Chef vorgelesen?
LG
Lothar

... ich bin gefangen in einer Parallelwelt! Und mein Adoniskörper sitzt mit der scharfen Braut gerade auf dem Sofa, mit nem Bier und hält sich die Ohren zu. Wann darf ich wieder zurück zu meiner Realität?

Eine sehr gut gelungene, kontrastreiche Geschichte. Sie stimmt einen nachdenklich, was ist das für eine Realität, die wir leben. Wollen wir sie überhaupt so leben? Doch die andere Realität, die wir immer wollten. Welche fühlt sich den realer an?
Ist es am Ende nicht so, dass der schäbigste Hinterhof uns doch lieber ist, als ein prunkvolles Schloss, wenn es unsere Heimat ist?

Zu der Geschichte fällt mir etwas umgemodelt ein Spruch ein: Das Leben, welches wir wollen, bekommen wir nicht - und das Leben, welches wir bekommen, das wollen wir nicht.