die für immer im Gedächtnis "eingebrannt" bleiben und die Nachwirkungen haben... Hast Du gut erzählt.
Liebe Grüße
Rosa

Wow. Sehr eindrucksvoll geschrieben! Nicht ganz meine Thematik; aber eben gut geschrieben. Kleiner Tip: Ich würde folgendes so schreiben:
An dem Tag an dem du deine Periode das erste Mal bekommst; der Tag, an dem du deine erste Sechs in einer Arbeit schreibst...

Das sind halt so kleine Feinheiten, mit denen du deine Geschichte perfektionieren kannst. lg

Es ist schwierig, so einen Tatsachenbericht zu zerreden! Du hast etwas am eigenen Leib erfahren, dass manche Autoren hier sich nur ausdenken können. Das hört sich harmlos an? Als würde ich Dich beneiden?
Ganz sicher nicht! Aber Du bist daran gereift, hast einen Weg zum Glauben gefunden (und es ist immer gut, an etwas zu glauben), Dir wurde bewusst, wie wichtig Familie und Liebe sind. Auch wenn es sich stumpf anhört, glaube ich, dass dieses Erlebnis den Menschen aus Dir gemacht, der Du jetzt bist!
Die im Prolog erwähnten Sorgen wirken wie lächerliche Kaffeeflecke auf einer Tischdecke. Menschlich und erfahrungswertig hast Du Deinen Mitschülern nun etwas voraus und man liest, dass Du das begriffen hast.

Zum Text selber muss auch ich sachlich die vielen Fehler anmahnen! Lies noch mal drüber, oder lass lesen.
Die ersten Sätze des Prologs finde ich beachtenswert, hätte sie aber bei: "Das alles ist schlimm", enden lassen.
Alle in allem staune ich über die Tiefe Deiner Gedanken. Dein eigenes Fegefeuer, ein wirkliches Feuer hat Dich geläutert.
Respekt!

da hast du ja wirklich etwas sehr Schlimmes erlebt und einen großen Schutzengel gehabt.
Sehr gut hat mir der Aufbau deiner Geschichte gefallen mit Prolog, Mittelteil und Epilog.
Wenn du bei deiner nächsten Veröffentlichung noch mehr auf Rechtschreibung und Kommata achtest, bekommst du dann von mir auch ein Herzchen.
Trotzdem liebe Grüße und viel Erfolg beim Schreiben!
Rebekka

ich hoffe du kannst deine Angst irgendwann ein bisschen überwinden, auch wenns schwer ist

und die Erkenntnis die du daraus gewonnen hast berührt. Ich wünsche dir für diese Geschichte auch viele junge Leser.

LG Traumwanderer

Ich wünsche dir, dass dieser Tag der schlimmste bleibt, denn das würde bedeuten es kann nur immer besser sein. Da hattet ihr wohl einen Schutzengel und ich kann verstehen, warum du nun glaubst. Hör nicht auf die Leute bei dir in der Shcule. Angst haben ist nachvollziehbar, wenn man die Situation schon erlebt hat, und Angst ist nicht zuletzt auch oft Rettung in letzter Sekunde, weil es ein Überlebensinstinkt ist. Bei dem Text hätte ich nie erwartet dass den ein Tennager geschrieben hat. Mach weiter so.
lg Taps

Dein Schreibstil hat was - da ist Spannung drin. Starke Gefühle und situationsbedingte Reaktionen - die einen in Atem halten. Ich freue mich über Deinen Beitrag zum Biowettbewerb! Toll gesschrieben (von den Fehlern sehe ich mal bewusst ab) -
Gitta

Erlebnis..
Du schreibst deine Geschichte ohne große Emmotion, fast sachlich.
Tief in dir hast du es immer noch nicht verarbeitet und Feuer macht dir eine Heidenangst, dass du sogar zum Glauben gefunden hast.
Ein wirklich schlimmes Erlebnis mit einem guten Ende, nur das zählt.

"Wahrscheinlich war da wirklich jemand, der mein Gebet erhört hatte..." - Davon bin ich fest überzeugt, nicht nur wegen dem Wunder, das hier geschah, sondern weil jedes ernsthaft gesprochene Gebet von unserm Vater im Himmel gehört wird. Über die Kraft des Gebetes und welch großer Segen darauf liegt, könnte ich ganze Bücher füllen. Was Du hier so spannungsreich erzählst, hat dahier nichts mit "Übernatürlichem" zu tun, sondern war die natürliche Folge der Gegenwart Gottes, die sich nicht erklären, dafür aber hautnah erleben läßt. Es ist verständlich, daß sich die Protagonistin an die schlimmen Ereignisse erinnert. Aber die bewußte Entscheidung für die Taufe - und damit für den Herrn - wird nicht nur ihr Leben verändern, sondern kann Menschen dazu bewegen, über den Sinn des Lebens - und vor allem den der Ewigkeit - nachzudenken! - Klasse geschrieben - für heute mein Favorit. (Ich hab mich übrigens mit 17 Jahren taufen lassen und bereue keine Sekunde, mich so bewußt für Jesus Christus und die Nachfolge entschieden zu haben).