Ich bin kein Freund von Rückblenden, aber in deiner Geschichte ist etwas Kontext schon wichtig. So richtig spannend wurde es für mich aber eigentlich erst ab VIER.
Zudem richten deine Protagonisten sehr viele Fragen an sich selbst. Logisch, denn sie befinden sich ja in einer emotional stressigen Situation. Aber eben weil das logisch ist, finde ich das "Herunterbeten" etwas störend und muss gestehen, dass ich beim Lesen manche... mehr anzeigen
Ich bin kein Freund von Rückblenden, aber in deiner Geschichte ist etwas Kontext schon wichtig. So richtig spannend wurde es für mich aber eigentlich erst ab VIER.
Zudem richten deine Protagonisten sehr viele Fragen an sich selbst. Logisch, denn sie befinden sich ja in einer emotional stressigen Situation. Aber eben weil das logisch ist, finde ich das "Herunterbeten" etwas störend und muss gestehen, dass ich beim Lesen manche Passagen mit vielen Fragezeichen übersprungen habe.
Zwei Fragen hätte ich übrigens auch:
S. 13: sagt ein achtjähriges Mädchen im Zorn wirklich 'du Schlange'?
S. 27: Markus schiebt seinen Körper zwischen sich(?) und Nancy - eine Anleihe aus Harry Potter?
Ein dickes Lob muss ich dir unbedingt für dein doch überraschendes Ende aussprechen. Kompliment!