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sehrbedenklich

Hallo Helga,

danke für Deinen offenen Kommentar zu meiner Endstation. Es ist natürlich Geschmacksache wie düster und lichtlos man eine Geschichte will. Bei mir war das Leben der letzten Jahre in der Großstadt durch verschiedene Umstände sehr sehr düster und das hat sich auf meine Geschichte "Endstation" abgefärbt. Von Freude und Heiterkeit gab es da wenig, ich hoffe das kommt diesen Frühling dann warte ich mit einer fröhlichen... mehr anzeigen

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helgas.

ob ich die Geschichte gut finde oder eher ablehne. Die meisten Großstadtstories, die ich bisher las, waren finster, düster und zeigten Hoffnungslosigkeit. Sicher gibt es das dort, vielleicht auch verstärkt, wegen der Ballung der Gesellschaft auf engstem Raum. Aber ich mag diese düsteren Bilder nicht, denn die Menschen sind in den Städten durchaus auch lebensfroh und voller Energie und Hoffnung. Wahrscheinlich kommt dies aber... mehr anzeigen

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tdelissen

der schreibstil schon gut, der rote faden teilweise etwas sehr dünn, ja.

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grossstadtfee

Ich habe hier jetzt einige sogenannte Großstadtlegenden gelesen. Mit abnehmender Begeisterung wohlgemerkt. Bis ich endlich, gerade eben Deine Endstation erreichte. Ich stieg aus und sah Berlin mit neuen Augen. Vielleicht ein bisschen von Deiner Wahrnehmung. Mir ist jetzt klar, dass man für jeden Menschen, der hier verborgen lebt, eine Großstadtlegende schreiben könnte. Es wurde hier schon geschrieben, dass Deine Großstadt... mehr anzeigen

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fedora

Wow! Ist so das erste, was mir nach dem Lesen einfällt. Es hat verschiedene Gefühle ausgelöst. Teilweise konnte ich es vor mir sehen. Ein roter Faden zieht sich hindurch, der manchmal sehr dünn gespannt ist. Es ist so dunkel. Die andere Seite eben.. die es geben muß, damit das Ganze sein kann. Echt gut geschrieben.
fedora

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heinz.josef

Dein Text wird diesem Ausdruck und Terminus voll gerecht. Eine düstre Großstadt. Fast selbst lebendig "U-Bahn das Gedärm der Stadt, das Menschen verdaut" Klasse Idee. Die Großstadtbeziehung schaurig. Die Frau des Protagonisten prostituiert sich. Alles nur angedeutet. Läßt dem Leser viel Raum für eigenen Fantasie. Ich bin begeistert. Eine skizzenhafte Großstadtgeschichte. Danke für den Lesegenuß. Gruß Heinz

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columbus

Der Eigenwerbung haftet immer etwas "hilfloses" an. Das sollte ein selbstbewusster Autor m.E. nicht machen, - aber egal, die Geschichte habe ich trotzdem gelesen. Dass es keine echte "Großstadtgeschichte" ist, wurde schon mehrfach geschrieben. Trotzdem gefällt sie mir. Den Schluss habe ich allerdings nicht ganz verstanden. "Das ersterbende Licht der Sonne" klingt etwas nach Groschenroman und übertrieben. Alles in Allem aber... mehr anzeigen

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andre091275

mir gefällt diese geschichte nicht so gut, weil sie erstens etwas langatmig ist
und zweitens etwas schwer zu verstehen ist
aber lies mal meine, sie heisst:
Die Schattengestalt

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Ulrike M. Dierkes

Liebe Katja,

wünsche Deinem Buchprojekt viel Erfolg!

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jeanwolf

Liebe Katja

ich finde Dein Buch fabelhaft nein falsch ein realistisches Buch des Realismus wie von Flaubert oder Fontane. Beschrieben wird knallhart eine Beziehung in der Großstadt mit vielen urbanen Szenen. Verstehe daher nicht wie man hier von einem Beziehungsbuch ausschließlich sprechen kann vielmehr ist es ein Beziehungsbuch im Großstadtrahmen. Sehr gelungen. Möchte mehr von Dir lesen. Düster. Abgründig. Super! Lieber Gruß Jean

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