Ich habe es gelesen, kann mich inhaltlich nicht identifizieren.
So rosig wie erwünscht wird es nie werden.
Persönliche Erfahrungen von den Menschen die sich integrieren wollen fehlen. Und das ist kein Hirngespinst.
Auch habe ich gelesen, fehlt warum auch immer, das viele Männer ältere, aber auch noch mehr jüngere, Frau und Kinder sich selbst überlassend, geflohen sind. Den Aggressoren ausgeliefert
Des weiteren, dann genug an Beispielen, alle Länder die großen Aufwand und mit allen Mitteln auf Gewinn ausgerichtet, Bodenschätze, Ressourcen der Erde für sich wollen, hätten den in Not geratenen Menschen, in ihrer Heimat helfen MÜSSEN.

Ein solch schwieriges und sehr "komplexes" Thema, ist mit Polemik und Einseitigkeit nicht zu lösen.
Mein Kommentar ist auch nur ein bescheidener Bruchteil dessen, was uns erreicht hat und die Welt verändern wird

Die Jugendlichen hätten noch zum Thema der Flüchtlinge diskutieren können:
Warum nur Österreich Deutschland und Schweden aufnehmenden Staaten sind, warum und wieso das übrige EUROPA sich einen schlanken Fuß macht. ??!!!
Die EU zeigt keinerei Zusammenhalt in dieser riesigen Flüchtlingskatastrope und damit ist sie für mich tot.
Solche Massen können nicht ohne Registierung, die einfach bei diesem Andrang nicht zu bewältigen ist, ins Land strömen. Stutzig macht mich auch, wie zigtausende junge Männer, gut gekleidet, mit kleinem Rucksack u.Handy am Ohr an den Kameras vorbei marschieren.
Ich erinnere an die Flüchtlingsströme nach dem 2. Weltkrieg: Zerlumpte, verhungernde Frauen und Kinder, die mit Güterwagen - wenn überhaupt- oder mit kleinen Leiterwägelchen hier ankamen u. zwangsverteilt in Häuser eingewiesen wurden, auf einem Zimmer mit mehren Personen. Meine Schwiegermutter mit 9 Kindern kam aus Ostpreußen, vor den Russen flüchtend, wochenlang zu Fuß oder mit Güterwagen bei 20 °
minus in NRW an. Unterwegs starben ihr drei Kinder von 2 Monaten, 2 J. und 3 Jahren. die wurden bei einem Halt aus dem Güterwagen geworfen.
Weiter wäre zu diskutieren gewesen:
Was geschieht mit den Flüchtlingen in naher Zukunft - die Massenlager können nicht in wenigen Wochen in Wohnungen verwandelt werden, die Menschen sprechen nicht in wenigen Wochen unsere Sprache und können von daher schon mal nicht Arbeitsstellen bekommen.
Alles, weil die EU nicht bereit ist, die Flüchtlinge in nachvollziehbare Verteilung unterzubringen. Die Polen wollen, wenn überhaupt, nur Christen!!!!
Das Thema ist nicht nur mit Kinder oder Jugendliche, ohne die noch kommenden großen
Konflikte, zu diskutieren.

Liebe Manuela, du greifst brisante Themen auf, das finde ich gut.

Mich hat der Titel angesprochen. Heimat ist wichtig, aber noch viel wichtiger sind Erinnerungen und die trage ich im Herzen. Sie sind an keinen Ort gebunden und ich kann jederzeit hinreisen und sie wiederbeleben. Das finde ich unglaublich schön.

Ich weiß, dass du dein Büchlein anders gemeint hast, trotzdem wollte ich ein paar Sätze dazu schreiben. Cover ist bestimmt ein gemaltes Bild von dir, sehr treffend. LG Geli

Deine Erklärungen sind immer wieder sehr beeindruckend. Du hast sie auch noch gut verpackt in die Firmlingsgruppe. LG Anne

Liebe Manuela, dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Du hast alles gesagt, was zu dem Thema Flüchtlinge zu sagen ist. Ich bin voll auf deiner Meinung.
Liebe Grüße Dora