Nächstenliebe ist das Fundament jeder Religion, egal ob nun Christlich, Jüdisch, Islam oder was es da sonst noch so alles gibt.
Davon aber einmal abgesehen, sollte Nächstenliebe auch das Fundament jeden Sozialen zusammenlebens sein.
Übrigens, als Kind und auch eigentlich auch heute noch, fand ich das Teilen des Mantels ziemlich blöde und unverständlich. Zwei halbe Mäntel. Nun ist keinem warm, sondern beide frieren.
O.K. ich gebe zu, das teilen des Mantels ist sicher nur Symbolisch gemeint :-)
Ganz liebe grüße
Ralf

Die Kinder mögen es wenn sie träumen dürfen ...also lautet mei komentar zu diesenm Buch nett geschrieben.

Sehr nett geschrieben, ich bin sehr für diesen Brauch.
LG Caspar

Für mich ist der Martinstag ein schöner Brauch, auch um uns bewusst zu machen wie schön teilen sein kann. Egal in welcher Form. Und dazu muss man ja nicht unbedingt Christ sein.

LG Ute

Wer im Kleinen gibt - tut Großes. Diesen Satz sagte mir mal ein ev. Pfarrer, mit dem ich im Sozialausschuss einer schwäbischen Großstadt zusammenarbeitete und mit ihm befreundet war. Oder im etwas derben Sprichwort heißt es so schön: "Kleinvieh macht auch Mist" - und ich glaube, dass dies eine gute Einstellung ist, der ich sehr positiv zugewandt bin.
Schön, dass Du es mit Deinem Text in Erinnerung rufst ...
LG Gitta

Ein schöner Hinweis auf die Möglichkeiten der kleinen und großen Hilfen für den Nächsten, meint Klaus

Was macht einen guten Christen aus? Die Anzahl der Kirchgänge? Die Anzahl der Gebete? Die Anzahl der Münzen, die man in den Klingelbeutel gibt?
Jeder, der sich nicht schlüssig ist und Antworten sucht, sollte dieses Buch lesen.
Besser kann man nicht beschreiben, was einen Christen ausmacht.
L.G.Roland.

Ich bin nicht so religiös, so wie du es offensichtlich bist. Doch mit dem heiligen Martin und deinen Worten gehe ich mit. Es ist immer gut, etwas für bedürftige Menschen zu tun. Das Cover gefällt mir.

Es ist nicht immer leicht- die zu erkennen, die wirklich Hilfe bedürfen (und Hilfe annehmen wollen.)
LG
Sweder