Almächd, wie wir Franken sagen. Die erste Geschichte gefiel mir ehrlich gesagt etwas besser. Die zweite wr schon arg krass. Ja, jeder weiß, dass es irgendwo eine Grenze gibt, an der man aufhören sollte. Doch gerade in Gesellschaft, ist die manchmal schwer zu erkennen. Die anderen trinken ja auch, also wirds mir auch ncihts ausmachen.
Aber eine wichtige Botschaft bringen deine Geschcihten rüber: "Nicht zur Nachahmung empfohlen.
L.G.Roland."

Iiiii gitt .Wenn man sich übergeben hat ist das recht unangenehm. Lächle Gut geschrieben.

Ach ja! Sonne, Strand und schöne Aussicht und - und....
Wat willste mehr?
lG renate

Wer kennt das nicht? Abgefüllt bis Oberkante-Unterlippe! Plastikeimer vor dem Bett. Danach der unausweichliche Haarwurtzelkatahrr ........
Schöne Urlaubsgeschichte die du da erzählt hast :-)
GLG Markus

Ein interessanter Urlaubsbericht, wo auch ordentlich gefeiert wurde.. LG Manfred

Ein toller Urlaub mit seinen Tücken!

Da gehört schon einiges dazu, die K.. von anderen weg zuwischen. Aber er hat sich ja um dich auch gekümmert wenn es nötig war.
Mein Schwiegervater hatte eine Abneigung gegen roten Sekt. Er musste einmal auf seiner Dienststelle die "Überreste" seiner Kollegen beiseitigen.

Der Würfelhusten (so nennt man in Dresden wenn man ...) hat wohl irgendwann jeder gehabt- irgendwann lernt man seine Grenzen kennen oder verzichtet ganz auf die Droge Alkohol.
LG
S.

Auch wenn es am Ende so unappetlich wurde: toll geschrieben.

LG

Matthias

Du Arme, das muss wirklich eklig gewesen sein mit dem Erbrochenen im Bett.Igiittegitt!!
Liebe Grüße Dora