Dank guten Essens bin ich eigentlich zufrieden, satt und zufrieden
Und doch hat mich das Weiterlesen noch glücklicher gemacht.
Ich weiß, ich weiß, ich klinge wie eine kaputte Schallplatte, die immer wieder dasselbe sagt.
Aber deine Geschichte ist außergewöhnlich
Oma Honig hatte mich schon ziemlich geschockt mit der Ansage, dass man die Meister nicht töten kann. Ich habe mich da auch echt gewundert. Weil es doch möglich sein muss, der neue Meister zu werden, also muss es einen Weg geben sie zu besiegen.
Nun ja Jerman hingegen sagt, man kann sie töten
Warum die unterschiedliche Meinung? Das frage ich mich ehrlich und keine Sorge, ich weiß wie ich es herausfinde: Weiterlesen.
Das Buch ist so mysteriös, deine Beschreibungen einfach unglaublich mächtig. Du erzeugst so viele Bilder, dass sie noch lange in mir nachhallen. Sehr lange
Allein das Wort „Sonnentod“ ist so herrlich metaphorisch
Ich bin wirklich froh auf diese Geschichte gestoßen zu sein

Ein Meisterwerk
Eine Glanzleistung
Und mal wieder so metaphorisch und bildhaft geschrieben
Du verstehst es mit Vergleichen umzugehen
Nehmen wir nur die farbigen Gegenstände für Gefühle
So passend und einzigartig beschreibst du alles, das ist ganz großes Kino

Puh
*mir den Schweiß von der Stirn wische*
was für ein spannender Kampf gegen dieses Metallmonster. Gut, dass Kira und Kumo gesiegt haben, erstmals.
Aber ihnen steht definitiv härteres bevor. Irgendwie war Oma Honigs Rede nicht sehr aufbauend. Ihr Feind klingt so übermächtig. Oo
Haben sie überhaupt eine Chance?
Ich hoffe es doch

Ich muss mich soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo entschuldigen
Ich habe dich total vergessen
Tut mir leid
Ganz ehrlich
Jetzt hörst du wieder öfter von mir

Ich habe jetzt Kapitel 8 erreicht
Ganz besonders interessant fand ich das Auftauchen des Schicksalsspielers, weil dadurch ja irgendwie auch dein Name entstanden ist
Immer wieder bin ich aber auch beeindruckt von deiner schier grenzenlosen Fantasie, die so viele neuartige und fantastische Ideen auswirft und ebenso von den meisterhaften Ausdruck, der in diesem Buch steckt
Jetzt müssen sie also in eine Schlacht ziehen.
Na hoffentlich geht das gut. Einfach wird es nicht. Sie sind immerhin noch halbe Kinder, jung und unerfahren. Aber ihre Waffen werden ihnen sicher helfen

Ich bin jetzt Seite 103 und fühle mich erschlagen von den Ereignissen
Was ist passiert?
War es wirklich nur ein Traum?
Ich bin gespannt auf die Erklärung!
Die Szene mit der Frau und dem Blumenfeld war irgendwie seltsam. Unpassend. Als hättest du eine Szene vor Augen gehabt und die unbedingt mit hineinbringen wollen ^^“
.
Der Rest war mal wieder unheimlich gut.
Vielleicht schaffe ich es eines Tages mal nicht mehr mit offenen Mund vor diesem Buch zu sitzen und es zu bestaunen, als wäre es das erste Buch auf Erden
Und ich werde mich wohl noch tausendmal fragen: Was hatte der Junge für eine Fantasie.
Diese Geschichte entführt einen wirklich in eine andere Welt.
Wenn man aufhört zu lesen, muss man sich erstmal umblicken um zu wissen, dass man Zuhause ist.

puh
also ehrlich
ich habe gerade keine Lust das Kommentar noch einmal zu tippen. Ich hoffe du verzeihst mir das.
ich war gerade bei Seite 82 und fand es wie immer absolut genial. Auf seite 77 gab es einmal eine unglückliche Formulierung, weil du zweimal hintereinander „Dann“ am satzanfang verwendest hast, was ein wenig holprig klang, aber ansonsten einfach nur wow. Wie immer eben

Aktueller Stand: Anfang Kapitel 6
Eigentlich wollte ich nur schnell ein paar Seiten lesen
Pustekuchen
Dann war ich so gefesselt, das ich die Zeit einfach vergessen habe
Du schaffst es mich immer wieder zu faszinieren und in den einzigartigen Bann deines Werkes zu ziehen.
Und soviel ist passiert. Alles Dinge, die mich durchweg begeistert haben
Sir Legion wirkt auf mich eigentlich ganz freundlich. Wie ein Retter für die Kinder. Sie haben es auch bei ihm nicht einfach, aber tausendmal besser als im Heim.
Sie bekommen Essen, ein Bett. Für sie muss das der Himmel sein
Was ich auch bewundere, dass deine Charaktere sehr interessante Individuen sind. Charaktere die man nicht in jedem dritten Buch antrifft. Allein das macht das Buch zu etwas besonderen

*mir an den Kopf greif*
ich möchte so viel sagen. Es gab so viel tolles. Aber ich vergesse eh die Hälfe
besonders fand ich auch die Beschreibung, als sie da sitzen und erst die Erde erscheint und am Ende praktisch das Universum an ihnen vorbei saust. Das muss beängstigten und zugleich wunderschön aussehen
weißt du was. Die Szene hat mich an so eine Stelle an Final Fantasy 10 erinnert, falls du das kennst

und kreativ fand ich auch diese Erklärung mit den Welten und Büchern. Deiner Fantasie sind wirklich keine Grenzen gesetzt

Zum Schluss muss ich noch ein Lob für die spannenden Kämpfe vergeben. Gerade Kampfszenen sind schwer, aber du hast sie einzigartig beschrieben, klar verständlich und die Kinder haben auch sehr coole Fähigkeiten

*auf die Uhr schiel*
*1 Uhr*
jetzt wird es aber wirklich Zeit Aufwidersehen zu sagen

byebye

Verrückt
*die Augen schließ*
Mist. All die gewaltigen Bilder werde ich jetzt nicht mehr los. In meinem Kopf ist gerade so viel los, dass er glaub ich gleich explodiert.
Man fragt sich: Was zur Hölle ist da passiert.
Die Welt, in der sie sich befinden, scheint verdreht und doch findet man sich schnell ein.
Bei deinem Ausdruck könnte ich auch vor Neid erblassen.
Fängt jetzt wirklich ein neues Leben an? Und dann ist da die Frage ein besseres?
Am „Tag des großen Hauses“ werde ich es wohl erfahren. Ich hoffe es ja so für die beiden. Mit jedem Kapitel wachsen sie mir mehr ans Herz

Ah, geliebter Sonntag, an dem man endlich Zeit findet, sich einen Kaffee zu machen, sich richtig gemütlich hinzusetzen und so eine tolle Geschichte zu lesen
Der Tag der tickenden Uhren.
Du wählst sehr interessante neugierig machende Titel
Und deine Fantasie und dein Schreibstil ist bombastisch. Man fragt sich wirklich, woher du solche Ideen nimmst.
Die Geschichte hat etwas melancholisches, eine tragende Stimmung, die die Trostlosigkeit des Jungen beinahe zum Greifen macht. Kaum etwas bereitet ihm Freude. Er lebt unter Druck und Angst.
Wo ist er nur gelandet? In welchem unmenschlichen Heim, in dem Dinge, die wir als Kinder liebten, für jene dort regelrechte Gräuel sind: Spielen, Licht.
Auch deine Beschreibungen erzeugen klare Bilder. Allein wie du die Leiterin umschrieben hast, war wieder mal toll
*kopschüttel*
das können wirklich nicht viele.
Die Leiterin scheint wirklich ein Monster. Sein Hass auf sie ist verständlich
Ich bin richtig froh, die Geschichte lesen zu dürfen

*mit offenen Mund deine Geschichte anstarre*
*mich gar nicht wieder einkriege*
…… Stunden später…..
was für ein Schreibstil. Der geht einen ja unter die Haut.
Am Anfang hast du mich wirklich dran gekriegt. Ich war überrascht, dass es nur ein Traum war. Ein schrecklicher Traum, aber dennoch nur ein Traum
Ich habe bis jetzt nur das erste Kapitel gelesen, aber ich werde bestimmt bald weiter machen. Ganz bestimmt sogar.
Die Kinder werden gezwungen zu spielen. Aber kein schönes „Mutter, Vater, Kind“ Spiel, sondern ein sehr grausames Ballspiel
Die ganze Geschichte ist grausam und doch faszinierend. Und sie wirft Fragen auf, weshalb man Lust bekommt, weiter zu lesen. War es nun Kumo, der diese Fähigkeit entwickelt hat? Wird ihn diese Fähigkeit aus dieser Hölle retten?
Du schaffst es mit deinen Beschreibungen lebendige Bilder vor meinen Augen zu erzeugen (worauf ich an manchen Stellen hätte verzichten könnten ^^“)
Der eine Abschnitt, wo Kumo an die Geschichte mit den Jungen denkt, der auch plötzlich Fähigkeiten entwickelt hat, klang für mich wie eine Anspielung auf Harry Potter :-)

Ich freu mich schon auf mehr

lg