Der erste Teil gefällt mir gut, kann ich gut nachvollziehen. Ebenso das Gedicht.

Aber der dritte Teil ist mir viel zu nebulös. Ich mag nicht gern Andeutungen ohne konkret zu werden.
Wenn ich aus meinem Leben erzähle, erzähle ich die Tatsachen und das wünsche ich mir auch von jedem anderen, der aus seinem Leben erzählt. Vage Andeutungen machen mich unwirsch.

Du erzählst von Deinen Gefühlen. Die gehören natürlich zu Dir.

Ich wüßte gern, was diese Gefühle ausgelöst hat.

... ich danke dir Gitta. Weiß ich doch um deine Kompetenz in diesen Dingen. Und natürlich kann ich mir denken, dass du auch zwischen den Zeilen lesen kannst.
sam

Wer kennt sie nicht und ich denke, genau diese oft schmerzlichen Erfahrungen musste fast ein jeder von uns einmal machen.

Du hast das für mein Gefühl sehr, sehr gut dargestellt und ich finde es auch gut, dass uns Träume erhalten bleiben - auch wenn die illusorischen sich nach und nach verabschieden und durch die oft harte Realität an Zauberkraft verlieren.
Aber so ein Hauch von.... warum nicht? Wichtig ist, das wir lernen die Wirklichkeit zu leben und auch an ihr Gefallen finden können.
Hat mir gut gefallen - gitta