Mit Spannung und
Phantasievoll erzählt.
LG Elfi:)

Cool :D
Ich dachte immer, ich mag deine Geschichten nicht, weil du so viel über Ponys und Pferde veröffentlichst, was ich persönlich überhaupt nicht mag.
Aber das... ist wirklich gut^^

Cool :D
Ich dachte immer, ich mag deine Geschichten nicht, weil du so viel über Ponys und Pferde veröffentlichst, was ich persönlich überhaupt nicht mag.
Aber das... ist wirklich gut^^

Cool :D
Ich dachte immer, ich msg deine Geschichten nicht, weil du so viel über Ponys und ÜPferde veröffentlichst, was ich persönlich überhaupt nicht mag.
Aber das... ist wirklich gut^^

Sehr schön
zum nachdenken
natürlich bekommst du auch einen Pokal!!
Echt gut wie du es schaffst so gut rüberzubringen!!
glg <3

Diese Geschichte macht mich sehr nachdenklich, sie ist gut inszeniert und verdient einen Pokal und einen Stern....LG Lacrime

Tolle Story
Missionen die Kulturen
zueinander führen,
führen zum Frieden.
Lg. Sandwich

Allein schon die Idee, Kinder der Staatsgäste von fast gleichaltrigen jugendlichen Helfern betreuen zu lassen, ist völlig innovativ. Die Situation auf dem Rollfeld beschreibt den Staatsbesuch des US Präsidenten, wie er in der Realität stattfinden würde. Auch die Hintergrundgeschichte ist vollkommen realistisch erzählt. Es gibt diese besondere Art von Erziehung in der in sich geschlossenen Welt des Hochadels, in die kaum ein Normalsterblicher je Zugang erhält. (Privatunterricht, Eliteinternate und Universitäten) Ebenso sind die Verflechtungen zwischen Mossad, arabischen Geheimdiensten und privaten Dienstverhältnissen absolut kein Geheimnis. Da kommt es häufig auch nur auf die Bezahlung an (oder auf die Spionagetätigkeit) und alle religiösen Feindschaften sind plötzlich vergessen. (Es wurde ja gerade wieder über geheime Absprachen zwischen der Paläst. Reg. und Israel berichtet.)
Fazit: Eine gelungene spannende Geschichte für Jugendliche, die man aber richtig ausschmücken sollte. Auch der Held ist alles andere als unsympathisch. Im Gegenteil: Er weiß, was geschehen ist und leidet darunter, sich auch nach so einer Extremsituation wie ein Erwachsener besonnen verhalten zu müssen. Andererseits zeigt er doch noch sein jugendliches Wesen, in dem er den Erwachsenen allerlei Schnippchen schlägt. Trotzdem ist er bereits jetzt ein verantwortungsvoller Junge, der fleissig lernt, mehrere Sprachen spricht und aufrund seiner Geburt und Erziehung befähigt ist, sich in höchsten diplomatischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen, aber durch ein außergewöhnliches Ereignis von erwachsenen Killern und Entführern gezwungen wurde, viel zu schnell erwachsen zu werden.

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Fürwahr! Dergleichen hat bei Bookrix Seltenswert. Da und dort hat der Autor zwar ganz kräftig auf die Tube gedruckt, so daß hier von Mossad bis Obama so einiges ins Üppige schoß. Selbst hinsichtlich Angela Merkel wußte er sich seine Beschützerinstinkte nicht zu verkneifen.

Doch das mußte ja wohl so sein. Das war für ihn wohl die personelle Grundsubstanz, aus welcher ihm eine derart exorbitante "SuperHeldenStory" zu erwachsen vermochte.

Es bleibt dem Dschauli also nichts anderes übrig. Er muß dem flott durch seine Story galoppierenden Ruedipferd den 27. Pokal zuschanzen. Und einen Stern noch dazu!
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aber ich kann mir nicht recht vorstellen, dass eine Mossadagentin für das arabische Königshaus arbeitet oder dass ein saudiarabischer Prinz in Israel auf eine Bodyguard-Schule geht, auch wenn es oberflächliche Annäherungen der beiden Staaten gibt.
Und tötende Kinder ohne jeden Anflug von Skrupel finde ich einfach nur erschreckend.
Daher keinen Stern, aber einen Pokal, weil die Geschichte immerhin spannend ist und ich das Wettbewerbssystem mal unterstützen will...